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Ferien von Tina und Ben
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Aber wenn es euch so gut gefallen... hicks... hat, dann ist es ja keine Strafe mehr... hicks", bekam Laura durch ihren Schluckauf kaum heraus. „Das ist es ja eben. Deswegen ist ja auch ein Tag Strafe zu wenig", sagte Tina grinsend. „Vielleicht solltest du uns härter bestrafen. Du könntest ja als zusätzliche Strafe von uns verlangen, dass wir in den ganzen Ferien auch zuhause nackt rumlaufen müssen. Das wäre doch bestimmt eine harte Strafe die sogar fast sechs Wochen dauern würde." „Oh, oh... ich glaube mein durchtriebenes Töchterchen hat Blut geleckt. Meinst du nicht, dass das nun doch etwas zu weit geht? Du solltest nicht vergessen, dass es innerhalb der Familie nicht üblich ist..., ja... sogar eigentlich nicht sein darf", versuchte Laura Tina von der Idee abzubringen, obwohl sie dem eine Menge abgewinnen konnte und mit der hintersten Ecke ihres Gewissens eigentlich zustimmen würde. „Das verstehe ich aber nicht. Auf dem Gelände waren doch hauptsächlich Familien. Warum dürfen die so was machen und wir nicht?" brachte Tina ihre Mutter in Erklärungsnot. „Ich denke mal... da darf man das, weil es öffentlich ist... ach ich weiß es nicht", gab Laura auf. „Aber was heute in der Dusche passiert ist, ist wirklich verboten", versuchte Laura ihre Autorität zu retten. „Was ist denn da passiert?" mischte Ben sich jetzt ein. „Wir haben geduscht... ja und? Das machen doch alle, wenn sie im Watt waren. Das ist ganz bestimmt nicht verboten. Und sonst ist doch nichts ...
... gewesen." „Oder war bei dir was?" fragte er seine Schwester. „Ne, bei mir war auch nichts", half Tina. „Ich ergebe mich... mir scheint, dass ich in diesem Hause nichts mehr zu sagen habe", gab Laura resigniert auf. „Natürlich hast du noch was zu sagen. Nur dazu nichts mehr... im Übrigen... weißt du was wir gelesen haben?", versuchte Tina ihrer Mutter den Wohnwagen schmackhaft zu machen. Sie erzählte, was sie an der Tafel stand und was es kosten würde. „Du hast doch gesagt, dass du mit uns noch eine Woche wegfahren wolltest und ich weiß ja nicht wie viel Geld du dafür übrig hast. Aber vielleicht reicht es ja für drei oder vier Tage auf dem Platz", versuchte Tina ihre Mutter zu überzeugen. „Wenn das Geld nicht reicht, dann bleiben wir auch gerne zuhause und du fährst mit uns noch ein oder zweimal dort hin." „So gerne wollt ihr wieder da hin?" fragte Laura nach. Als beide nickten, stand Laura auf, googelte nach der Telefonnummer und rief dann an. Sie erreichte noch jemand im Büro und erfuhr auf Nachfrage, dass zwei Tage später ein Wohnwagen für zwei Wochen frei wäre, weil ein Ehepaar wegen Krankheit absagen musste. Als sie den Preis für diese zwei Wochen hörte, sagte sie sofort zu und buchte beide Wochen. Das war immer noch günstiger als eine Woche von dem, wo sie mit den Kindern hinfliegen wollte. Als die Kinder das mitbekamen, fielen sie ihrer Mutter jubelnd um den Hals und knutschten ihre Wangen ab. Laura freute sich gerührt über die glücklichen Gesichter der ...