1. Ferien von Tina und Ben


    Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... bemerkte Ben was er da grade tat. Erschrocken ließ er Tina los und man sah ihm das schlechte Gewissen an. Tina flüsterte ihm leise ins Ohr: „Brauchst nicht rot zu werden. Mir hat es gefallen." Dann lief sie zu den Liegen und setzte sich dort hin.
    
    Laura bekam das mit und schimpfte mit Tina. „Pass auf, Mädchen... du machst doch die ganze Liege nass. Da kann sich doch keiner mehr drauflegen."
    
    „Entschuldige, Mama. Ich hab nicht dran gedacht", sagte Tina und zog sich kurzerhand das Nachthemd aus, trocknete sich mit einem auf der Liege liegenden Handtuch ab, um sich dann hinzulegen.
    
    „Ach Tina...", stöhnte Laura auf. „So hab ich das eigentlich nicht gemeint. Du kannst doch hier nicht so rumlaufen."
    
    „Mach ich ja auch nicht. Ich liege hier doch nur", grinste Tina.
    
    „Mach mich nicht wahnsinnig! Du weißt, wie ich das meine", gab ihre Mutter keine Ruhe.
    
    „Ooch Maamaaa. Hier kann doch keiner rein sehen. Wir drei sind doch alleine und die nächsten zwei Wochen bleiben wir doch auch so", ließ Tina nicht locker. Zu gerne wollte sie Ben weiter provozieren. Es machte sie heiß, wenn Ben mit einem steifen Schwanz auf sie reagierte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Ben bei ihrer Mutter die gleichen Gefühle auslöste und Laura genau davor Angst hatte. Noch immer machte sich Laura Vorwürfe, weil sie sich beim Duschen nicht vor den Kindern beherrschen konnte. Wenigstens sie hätte mit dem Kopf denken müssen, aber gestern hatte sie sich vollkommen vergessen und gehenlassen. Alleine ...
    ... der Gedanke dass Ben zusah, wie sie es sich selber machte, trieb ihr noch immer die Röte ins Gesicht.
    
    Ben kam nun dazu und wollte sich auch auf die Liege setzten. „Stopp, nicht hinsetzen", rief Tina und Ben stockte mitten in der Bewegung. „Du machst doch alles nass. Da kann sich doch keiner mehr draufsetzen", wiederholte Tina die Worte ihrer Mutter und grinste.
    
    Laura, die grade in die Küche gehen wollte, drehte sich sofort um. Ben sah auf seine Schwester und bevor Laura etwas sagen konnte, lag seine Hose im Gras und er setzte sich mit blankem Hintern auf die Liege, während er sich seelenruhig abtrocknete, was Tina mit einem Grinsen im Gesicht beobachtete.
    
    „Verdammte Bande", schimpfte Laura, musste aber trotzdem lachen. „Was soll ich bloß mit euch machen. Hört ihr denn überhaupt nicht mehr auf das, was euch eure Mutter sagt?"
    
    „Wieso? Haben wir doch... ich sitz nicht mit nassen Klamotten auf der Liege", meinte Ben und sah seine Mutter mit Unschuldsmiene an.
    
    „Ach... egal... macht doch was ihr wollt", sagte Laura und ging in die Küche. Sie hatte einfach keine Argumente mehr gegen die simple Logik der Kinder. Die Geschwister sahen sich an und hoben beide den Daumen. „Gewonnen", sagte Tina und strahlte ihren Bruder an, weil sie ihrem Ziel nahe war. Wie von ihr erwartet, wuchs Bens Glied wieder zur vollen Größe heran, wodurch auch bei ihr die Erregung anstieg. Sie legte sich jetzt mit offenen Beinen hin, sodass Ben sogar die Nässe dazwischen sehen konnte.
    
    „Na, ...
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