1. Ferien von Tina und Ben


    Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... stell dich nicht so an. Zieh einfach deinen Bikini aus und dann ist es gut. Gestern warst du nicht so prüde. Immerhin hast du ja damit angefangen", ließ Tina nicht locker.
    
    Laura war hin und her gerissen, konnte sich aber den Argumenten von Tina nicht verschließen und ließ ihr Bikini-Oberteil fallen. Noch ein kurzes zögern, dann fiel auch der Slip.
    
    „So ihr Nervensägen... jetzt habt ihr euren Willen", sagte Laura und legte sich auf die Liege. So ganz wohl war ihr immer noch nicht bei der Sache, denn hier zuhause in der vertrauten Umgebung wirkte das Ganze wesentlich intimer und erotischer. Trotzdem gefiel ihr der bewundernde Blick ihres Sohnes, war sich aber darüber im Klaren, dass sein steifes Glied sie nicht kalt ließ. Als sie zu ihm rüber sah, spürte sie ein leichtes Kribbeln in ihrer unteren Region.
    
    ‚Wo soll das nur noch hinführen', dachte sie besorgt. ‚Wie sollen sich denn die Kinder beherrschen, wenn ich schon Probleme damit habe. Aber wie heißt es doch so treffend: Die Geister die ich rief...'
    
    Ihr war klar, dass die Strafe ihren anfänglichen Zweck voll und ganz erfüllte. Keiner von den beiden käme mehr auf die Idee zu spannen. Aber nun entwickelte sich etwas, was sie kaum noch steuern konnte und worüber sie vorher noch nicht mal ansatzweise nachdachte. Noch nie gab es in Bezug auf ihre Kinder erotische Gedanken. Das, was ihr aber immer mehr durch den Kopf ging, durfte nicht sein und musste sie im Keim unterdrücken.
    
    Tina und Ben aber waren zu frieden. In ...
    ... Gedanken gingen sie zwar schon einige Schritte weiter und hatten die verrücktesten Phantasien, waren sich aber auch im Klaren, dass ihre Mutter es nie zulassen würde, wenn es zwischen den Kindern zu weiterem kommen würde. Trotzdem hoffte Tina, aber auch Ben dass sie untereinander noch etwas mehr zuließen. Nur die Angst und der Respekt gegenüber ihrer Mutter hielt sie im Moment noch davon ab, es weiter zu treiben. So verging der Tag recht ereignislos. Sie aßen zu Mittag, wo es noch einmal zu einer Diskussion übers Anziehen kam, aber die Kinder siegten. Und so blieben alle drei auch da hüllenlos. Trotz allem versuchten alle von ihrem Gegenüber jedes Detail genauestens zu inspizieren, ohne dass es einer vom anderen bemerkte.
    
    Gegen Abend aßen sie noch etwas und dann trieb Laura die Kinder an, ihre Sachen für den Urlaub zu packen. Jeder nahm sich seinen Koffer und verschwand im jeweiligen Zimmer.
    
    Ben überlegte was er an Anziehsachen einpacken sollte, aber diesmal war es ja anders, als sonst im Urlaub. Sie brauchten sich ja den ganzen Tag nichts anzuziehen. Er ging rüber zu seiner Mutter. Ihre Schlafzimmertür stand offen und sie wirbelte im Zimmer herum. Laura holte grade die Bettwäsche hervor, da ihr der Vermieter erzählte, dass sie für Bettwäsche und Handtücher selber sorgen mussten.
    
    „Du Mama...?"
    
    „Ja... was gibt es?", hielt Laura in ihrer Arbeit inne.
    
    „Was sollen wir überhaupt mitnehmen? Wir ziehen doch den ganzen Tag nichts an", teilte Ben ihr seine Überlegungen ...
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