1. Ferien von Tina und Ben


    Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... weiß ich ja, dass wir es nicht mehr heimlich machen müssen. Es ist richtig schön, dass du uns dabei hilfst", sagte Tina und drückte ihre Mutter ganz fest an sich.
    
    „Ich denke mal, dass wir langsam aufstehen sollten, sonst denken die Leute sonst was von uns", sagte Laura und sah an sich herunter. Tina sah auch auf die auslaufende Spalte und lachte. „Ich glaube, dass ich heute die Brötchen holen muss. Wenn du rausgehst, ziehst du bestimmt eine nasse Spur hinter dir her."
    
    „So langsam wirst du ganz schön frech... man sagt doch so etwas nicht zu seiner Mutter. Wo bleibt denn dein Schamgefühl", stichelte Laura.
    
    „Keine Angst... ich schäme mich nicht für meine Mutter", drehte Tina den Spieß um.
    
    Laura schlug ihr auf den Hintern, dass es klatschte. „Los du freche Göre. Raus aus dem Bett."
    
    Die drei umarmten sich nochmal lachend und standen auf. Laura verschwand in der Nasszelle und beseitigte an sich die Spuren ihrer wilden Nacht.
    
    Nachdem sie fertig war, kam sie heraus, nahm ihr Portemonnaie und gab Tina Geld. „Hol bitte Brötchen und bring für was drauf auch gleich mit. Denk auch bitte daran gleich das Eis von gestern zu bezahlen", erinnerte sie Tina an die Schulden.
    
    „Ich komme mit und helfe tragen", bot Ben an und schon waren die zwei verschwunden.
    
    „Das stinkt hier wie in einen Puff", murmelte Laura vor sich hin und riss alle Fenster auf. Ihre Nachbarn saßen vor ihrem Zelt beim Frühstück und grüßten freundlich. Laura grüßte zurück und bekam einen Schreck. ...
    ... ‚Hoffentlich haben die nichts mitbekommen, so dicht wie die an uns dran sitzen', überlegte sie. ‚Auf der anderen Seite, treiben sie es ja selber miteinander. Am besten ist es, so zu tun, als wenn nichts wäre', versuchte sie sich zu beruhigen.
    
    Laura klappte die Vorzeltwand auch noch hoch und begann danach das Bett wieder herzurichten. ‚Das nächste Mal sollten wir uns Handtücher unterlegen, so nass wie es hier ist', nahm sie sich vor.
    
    Sie setzte Kaffee auf und ging nach draußen um dort den Tisch zu decken und wartete anschließend dass die Kinder zurückkamen.
    
    Die schlenderten unterdessen Richtung Einkaufsladen. „Weißt du was ich grade feststelle?" fragte Tina mit einem Grinsen im Gesicht.
    
    „Ne.. was denn?
    
    „Es ist das erste Mal, seit wir hier sind, dass dein Schwanz mal länger als fünf Minuten klein ist", stichelte Tina und lachte.
    
    „Doofe Ziege. Wenn du den ganzen Tag nackte Weiber um dich hast und nicht abspritzen kannst, ist es doch kein Wunder", lachte nun auch Ben.
    
    „Ich denke mal, dass du jetzt genug Gelegenheiten dafür haben wirst. Immerhin musst du ja mit zwei geilen Frauen fertig werden", meinte Tina.
    
    „Kein Problem... das werde ich wohl hinbekommen", sagte Ben großspurig. „Ist aber auch wirklich geil, dass Mama uns nicht böse ist und sich jetzt sogar ficken lässt."
    
    „Finde ich auch. Das war echt geil euch dabei zuzusehen. Das nächste Mal will ich den aber in mir haben. Ich möchte endlich wissen, wie es sich anfühlt einen Schwanz in meiner Pflaume zu ...
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