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Ferien von Tina und Ben
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... reinkommen?" fragte Ben unter stöhnen und sah Tina in die Augen, während er krampfhaft versuchte länger durchzuhalten. „Lass man...", stöhnte Tina, „den will ich heute Abend richtig genießen." Ben konnte einfach nicht mehr... und rief: „Achtung ich komme." Da war es bei ihm auch schon so weit. Schub um Schub spritzte er seine gesamte Lust in seine Mutter hinein. Da Tina, sofort als sie das merkte, ihre Bemühungen bei Laura verstärkte, kam die in dem Augenblick, wo sie die heiße Soße in sich spürte. Laura hechelte und schrie dann laut ihre ganze Geilheit heraus. Tina brauchte noch zwei Minuten, dann war es bei ihr auch soweit. Sie ließ genau wie Laura, ihre Lust mit großer Lautstärke freien Lauf. Erschöpft lagen alle schwer atmend am Rand des Wassers und erholten sich nur langsam. Ben stand als erster wieder auf und kühlte sich im Wasser etwas ab. Laura und Tina folgten ihm kurz danach und gingen nach ein paar Schwimmzüge von Ben gefolgt, wieder an Land. „Kinder, Kinder.... Wenn das so weitergeht mit uns, dann wird das unser erster Urlaub wo ich nicht zunehme, sondern rapide abnehme. Soviel Sport musste ich ja noch nie machen", sagte Laura, die immer noch etwas schwer atmete. „Wenn ich ehrlich sein soll, ist mir das scheißegal. So oft und so stark wie die letzten Tage, bin ich noch nie gekommen. Vor allen Dingen ist es wesentlich geiler so Sport zu treiben", meinte Tina und grinste ihre Mutter an. „So besehen, muss ich dir recht geben. Nur werde ich ...
... wohl bald ne Menge OB'S brauchen. Ich habe das Gefühl, dass mir die Nässe dauernd an den Beinen runterläuft, weil ich ständig geil bin", gab Laura ohne sich zu genieren zu. „Was will ein Mann denn noch mehr vom Leben... zwei Frauen, die ständig heiß sind. Wie schön kann die Welt sein", ging Ben darauf ein. „Ach ne... mein kleiner Sohn... versucht grade trocken hintern den Ohren zu werden und macht hier große Versprechungen", lästerte Laura. Ben wusste aber, dass sie ihn nur auf den Arm nehmen wollte. „Warte nur ab Brüderchen. Heute Abend bin ich dran... und wenn ich fertig mit dir bin, dann wirst du dankbar sein, wenn wir dich einen Tag lang mal in Ruhe lassen", hieb Tina in dieselbe Kerbe. „Ja, ja... ich bin ja leider alleine... haut nur immer zu zweit auf mich rum. Aber sei beruhigt. Dich vernasch ich noch im vorbeilaufen", gab Ben jetzt richtig an. „Du hast recht, Mama... große Töne spucken kann unser Möchtegerncasanova ja schon ganz gut. Ich hoffe nur, dass sein Schwanz hält, was der Mund so großkotzig verspricht", gab Tina nicht auf, ihren Bruder zu provozieren. „Jaaa... wenn ich so überlege, dass er vor ein paar Tagen uns Frauen hinterherspannen musste, damit er sich mal richtig einen runterholen konnte, dann bin ich mit dir einer Meinung. Klugscheißen kann jeder... wollen doch mal sehen, was er sagt, wenn wir mit ihm fertig sind", ließ Laura nicht locker. „Frauen können echt zur Plage werden, wenn sie den Mund aufmachen", stöhnte Ben. „Da ist man ...