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Ferien von Tina und Ben
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Tina satt sehen. Noch nie hatte er ein Mädchen in ihrer vollkommenen Schönheit sehen dürfen. Er verstand absolut nicht, was hier abging, zumal seine Tante ja auch nackt rumlief. Wieso war es ihnen egal, dass alle sie so sehen konnten? Tina ging jetzt wieder auf Nico zu und rief zu Ben rüber: „Ben würdest du bitte unseren Frisbee holen. Dann können wir noch ein wenig im Wasser damit spielen." „Wie das gnädige Fräulein wünschen. Immer zu Diensten", sagte Ben lachend und lief los. Bei ihrem Platz angekommen, griff er sich die Scheibe und sagte nur kurz: „Bin schon wieder weg. Wollen noch ein bisschen Frisbee spielen." Da war er auch schon wieder verschwunden. Zufrieden bemerkte er, dass Hanna mittlerweile mit bloßem Oberkörper neben seiner Mutter saß, tat aber so, als wenn er es nicht bemerken würde. Auch dass sein Glied wieder eine stattliche Größe erreichte, war ihm ganz recht und absolut nicht unangenehm. „Oh je... läuft dein Sohn immer mit so einen Hammer in der Gegend rum?" konnte Hanna nicht glauben, was sie eben sah. „Ach... nicht immer... aber immer öfters...", zitierte Laura den berühmten Werbespruch und grinste Hanna an. „Aber falls es dich tröstet... bei deinem Sohn scheint es auch nicht anders auszusehen", begann Laura mit ihren Angriff. „Wie?? Was meinst du?", entfuhr es Hanna und sie drehte sich so um, dass sie nun aufs Wasser sehen konnte. Dort sah sie, wie die drei mit dem Frisbee herumtobten und es war nicht zu übersehen, dass Nico ...
... ebenfalls ohne Badehose war. „Was macht der denn da? Er kann sich doch nicht einfach so dahinstellen!!?" „Hallo... mach mal halblang. Er hat sich nur angepasst. Lass ihn doch... er kam sich bestimmt mit Badehose doof vor, wenn die anderen nichts anhaben." „Ich weiß nicht... er wird sich ja wohl hoffentlich die Hose wieder anziehen, bevor er hierher kommt", mäkelte Hanna rum. „Warum denn das? Ich hätte nichts dagegen mal zu sehen, was mein Neffe so zu bieten hat... und so wie ich dich kenne, würdest du es auch gerne mal sehen. Jedenfalls hast du bei meinem Sohn nicht unbedingt auf die Augen geachtet, als er hier war", stichelte Laura. „Was bist du nur für ein verrücktes Huhn", musste jetzt auch Hanna grinsen. „Was denkst du nur von mir... ich würde doch nie deinem Sohn auf den Schwanz schauen." „Darf man lügen?" „Ja... ich darf das...", meinte Hanna und boxte Laura leicht in die Seite. „Sie das doch mal praktisch. Wenn du heute Abend im Bett bist, hast du wenigstens etwas, wovon du träumen kannst, wenn du es dir besorgst", machte Laura ungerührt weiter. „Na klar... ich geil mich an meinem Sohn auf... du spinnst ja total", widersprach Hanna, obwohl ihr genau dieser Gedanke durch den Kopf ging. „Warte mal ab, bis du im Bett liegst... morgen unterhalten wir uns dann nochmal." „Apropos... Bett... wo übernachtet ihr eigentlich. Ob da für uns auch noch was frei ist?" fiel Hanna wieder ein, dass sie ja hier übernachten wollten. „Ich denke mal ja. Wenn es ...