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Die reife Frau
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nur zur Info: Das ist meine zweite Geschichte hier und ich würd mich freuen, wenn ihr mir sagt, ob sie euch gefällt Tom war kurz nach seinem zweiundzwanzigsten Geburtstag umgezogen und kannte sich in der neuen Gegend nicht sehr gut aus. Darum machte er abends, wenn er Zeit hatte, lange Spaziergänge in den Straßen und Parks seines neuen Wohnviertels. Dabei begegnete er oft anderen Leuten mit denen er leicht ins Gespräch kam, wenn er sie fragte, was man denn so abends unternehmen könne. Die meisten gaben dann auch bereitwillig Auskunft und es war leicht ein Gespräch zu beginnen. Eines Tages traf er in einem kleinen Park an einem See auf einer Bank eine Frau, die sein Herz schneller schlagen ließ. Sie hatte eine tolle Figur, ihr Gesicht war sozusagen makellos und durch ihr sportliches Outfit konnte er erkennen, dass ihr Körper gut durchtrainiert war. Er fragte sie die üblichen Fragen und sie antwortete freundlich. Das Gespräch, das danach begann, ließ ihn immer forschere Fragen stellen und sie beantwortete jede mit einem Lächeln. Irgendwann stellte er dann die Frage, die ihn am meisten interessierte: „Leben sie denn alleine oder müssten sie jemandem Bescheid sagen, wenn ich sie heute Abend zum Essen einlade?" Ihr Lächeln wurde noch freundlicher, aber aus ihrer Antwort wurde er nicht so recht schlau: „Bescheid sagen sollte ich schon, aber ich muss niemanden um Erlaubnis bitten, wenn ich mir mal einen schönen Abend machen möchte" „Heißt das, sie kommen mit?" „Gerne ...
... sogar. Holen sie mich um 20:00 Uhr ab und dann zeige ich ihnen den besten Chinesen der Gegend" Sie nannte ihm ihren Namen und die Adresse, stand dann auf und verschwand mit ihrem Rad schnell hinter der nächsten Wegbiegung. Tom machte, dass er nach Hause kam, duschte und aus dem Schrank die besten Sachen für diese Gelegenheit raussuchte. Er wollte diese Frau, ihr Name war übrigens Tina. Und zwar heute Abend. Darum packte er zur Sicherheit noch einige Kondome ein, als er ging. Pünktlich klingelte er bei ihr an der Tür und sie kam heraus. Als sie zu seinem Wagen gingen, blickte er kurz über die Schulter und sah auf ihrer Etage eine Gardine, die sich bewegte, als ob dort jemand gerade noch dahintergestanden hätte. Tom überlegte, wer das wohl gewesen sein könnte und nahm sich vor, das herauszufinden, bevor er mit der Frau richtig zur Sache gehen würde. Bei dem Chinesen suchten sie sich eine ausgezeichnete Mahlzeit aus, nach dem Essen unterhielten sie sich noch bei einer Tasse Tee. Dabei erfuhr er dann auch, wer das bei ihr zu Hause am Fenster war. „Das war meine Stieftochter. Sie wollte nur sehen, wer mich denn zum Essen eingeladen hatte. Sie ist nämlich schrecklich neugierig." „Wenn sie eine Tochter haben, dann gibt es doch irgendwo auch einen Vater, oder?" wollte er dann auch wissen. „Sicher" war die Antwort „Ohne geht's schließlich nicht." Tom verlor fast der Mut, sie sprach aber gleich weiter: „Aber der hat mich schon vor achtzehn Jahren verlassen. Wir sind geschieden ...