In der Fremde III: In der Dusche ging's heiß
Datum: 23.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Schwule
©littlebighorn_y
Dritter Teil: In der Dusche ging‘s heiß her!
Er verschwand in seinem Schlafzimmer, ich ging den Flur im 1. Stock weiter bis ich in mein Zimmer kam. Dort angekommen sah ich die Schublade mit meinen Penthouse und Playboy Zeitschriften drin offen. Auf dem Boden davor lag ein benutztes Taschentuch. Komisch dachte ich, die Schubladen waren alle zu als ich zum Sport rausging und meine Taschentücher, sofern ich sie denn benutze werden sofort entsorgt. Naja, dachte ich, hob das Taschentuch auf und spürte, dass es feucht war. Ich führte das Papiertuch zu meiner Nase und – tatsächlich es roch eindeutig nach Ejakulat. So, so, hat er sich an meinen Zeitschriften aufgegeilt und in meinem Schlafzimmer seinen Riesenpimmel abgehobelt. Beim genauen hinsehen, entdeckte ich das mein Wäschesack in dem ich die Schmutzwäsche sammle um sie dann am Wochenende in der Maschine im Keller zu waschen geöffnet in der falschen Ecke lag, nämlich dort, wo ich ihn noch nie hingelegt hatte. Mir schwante da etwas. Letzte Nacht hatte ich einen solch steifen Schwanz, dass ich mir genüsslich einen runterholte und in die Unterhose reingespritzt hatte. Die legte ich dann ganz oben drauf weil ja alles an ihr klebrig nass war, ich hatte ziemlich viel Samen in die Hose ergossen, dass konnte man immernoch gut erkennen. Dann hat also mein Vermieter weniger mit Papier als mit meinem Samen und seiner Phantasie onaniert. Kein Wunder steht er dann im Hausflur und erwartet mich mit einem Ständer. Die ...
... Gedanken die ich das sammelte ließen die Beule meiner langen Jogginghose anschwellen. Ich roch nochmals an dem Papiertuch, nun erkannte mein Riechlappen doch tatsächlich den Spermaduft, welchen ich vorhin gerade verköstigt hatte. Ich spürte die Lust in mir aufsteigen und den Penis fester werden. Da hörte ich den alten Herrn auf dem Flur nach mir rufen. Ich griff nach meinem Handtuch und das Taschentuch nahm ich auch gleich mit. Im Flur stand er, komplett entkleidet mit dem Riesenpimmel und den dicken Klöten im Schritt. Als er mich kommen sah, mit meiner Joggingbeule und das Papiertaschentuch hoch winkend lächelte er verschämt. Ich ging auf ihn zu, packte ihn sanft an den Hoden, drückte einmal kurz zu und raunte: „two times in two hours – not bad. I would like to do that too!“ Er grinste, und wir gingen ins Badezimmer. Ich stellte mich zuerst unter die Dusche und genoss den warmen Wasserschwall. Alles lief an mir herab und ich schloss die Augen um mir den Kopf warm umspülen zu lassen. Eine Wohltat nach dieser doppelten Sportbelastung für den Kreislauf. Mein Pimmel legte sich langsam nach unten an und entspannte sich, als er eintrat und sogleich auf die Knie ging. Sofort nahm er meinen Schwanz in den Mund – als könne er nicht zulassen, dass dieser schrumpfe. Aaah das fühlte sich gut an. Eine Hand griff auch schon wieder an die Hoden und knetete sie sanft. Er machte gar keine großen Anstalten das Spiel in die Länge ziehen zu wollen. Unverhohlen wechselte er zwischen Lutschen und ...