Die Wandlung - Mein Leben (3)
Datum: 23.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Transen
Erstes Mal
... sagen können, dass mich ihr Mann ebenso verletzt hat, wie er es ihr angetan hat. "Nein, ich hatte einfach einen schlechten Tag." Sie hakte nicht weiter nach.
Wir machten aus, dass ich mich ab Montag für 5 Tage bei ihr einquartiere, da Ayhan ohnehin auf Geschäftsreise musste. Wir wollten alles, was passiert war, Revue passieren lassen und über unsere Gefühle sprechen. Ich freute mich unendlich auf die kommenden Tage mit Derya, aber dazwischen lag noch ein Wochenende. Am morgigen Samstag war ich noch auf einen Geburtstag einer Klassenkameradin eingeladen und am Sonntag hatte ich nichts vor. Ich war mir sicher, dass sich die Tage ziehen würden.
Auf der Geburtstagsparty von Verena, einem Mädchen aus meiner Klasse mit dem ich mich sehr gut verstand, saß ich die meiste Zeit mit einer kleinen Gruppe zusammen und wir sprachen über die ersten Monate im Fachabitur. Die meisten redeten mir gut zu und meinten, dass ich die Klausur, die ich so vermasselt habe, wieder hinbekomme. Der Abend war in Ordnung und ich fühlte mich wohl. Beim Abschied nahm mich Verena kurz zur Seite. "Schön dass du da warst, Enis. Ich wollte eigentlich fragen, ob wir die BWL- Facharbeit zusammen machen wollen." "Klar, warum nicht?" Ich freute mich. "Perfekt! Ich melde mich." Verena umarmte mich sehr lange und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Endlich kam der Montag. Ich meldete mich zuhause mit den Worten ab, dass ich für ein paar Tage zu einem Kumpel gehe, um eine längere LAN- Party zu veranstalten. ...
... Dabei zog ich nur ein paar Häuser weiter.
Derya empfing mich mit einer stürmischen Umarmung und wir küssten uns lange. Es ging direkt in das Schlafzimmer. Wir legten uns hin, liebkosten uns mehrere Minuten und zogen uns aus. Derya fing sofort an, meinen Penis zu blasen. Dabei legte sie sich auf meinen Bauch, sodass ich freien Blick von hinten auf sie hatte. Langsam begann ich, meine Zunge durch ihre Schamlippen zu ziehen. Sie stöhnte immer lauter, während sie mich oral befriedigte. Schließlich drehte sie sich um und setzte sich auf mein Glied. Sie ritt meinen Penis auf und ab, stützte sich dabei mit ihren Händen auf meiner Brust und wurde immer lauter. Sie sagte "Evet", was "Ja" bedeutet. Nach einiger Zeit lösten wir die Position und machten ins Missionarsstellung weiter. Dabei vergrub ich mich in ihren Brüsten und ließ ihre Brustwarzen durch meinen Mund wandern. Während mein Penis in ihr steckte bemerkte ich, wie ihre Schamlippen immer enger um mich wurden und schließlich stehenblieben. Derya hielt mich an den Armen fest und ließ mich nicht weiter bewegen. "Stop", sagte sie und starrte mir in die Augen. "Ich will diesen Moment festhalten. Du steckst so tief in mir drin. Ich fühle mich dir verbunden." Ihre Pupillen verzogen sich leicht nach oben und ihr Körper bebte. "Zieh ihn kurz heraus und stoß noch einmal zu, Enis." Ich tat was sie wollte und dann passierte es: Derya stieß einen Schwall an Flüssigkeit aus ihrer Scheide, der mich und das Bettlaken komplett nassspritzte. ...