My Not So Hot Mom - Sexgeschichten

My Not So Hot Mom

... waren.

Sie hob den Hintern an und schnell befreite ich sie von dem kleinen Stück Stoff. Überrascht stellte ich fest dass sie teilrasiert war.

Nur ein schmaler Streifen über dem Kitzler hatte sie stehen lassen. Ob sie wusste wie sehr ich auf sowas stand?

Ich ließ zwei Finger in die feuchte Spalte vor mir gleiten und begann sie zu fingern. Gerade war sie nicht mehr meine Mutter, die versucht hatte einen meiner Freunde zu verführen, sondern einfach nur ein geiles Weib, dass ich ficken wollte.

"Darf ich dich lecken?" fragte ich, aber sie schüttelte den Kopf.

"Später. Jetzt will ich erst einmal deinen Schwanz in mir haben mein Schatz."

Mom's Direktheit überraschte mich. Aber warum eigentlich? Spätestens seit ich sie heute Abend auf der Couch gesehen hatte, müsste mir eigentlich klar sein, dass sie nicht schüchtern war.

Ich brachte mich in Stellung, zögerte aber. Mom schien meine Gedanken zu erahnen.

"Keine Angst Schatz, ich nehme die Pille." Dieser Satz brachte mich unweigerlich zum lachen.

"Früher hast du immer gesagt, ich soll einer Frau die mir das erzählt nicht glauben."

Mom fand meine Bemerkung nicht so lustig. Mit ernsten Blick und einer strenge die so nur Mütter hinbekommen sagte sie: "Jetzt halt die Klappe und fick mich endlich!"

Ohne ein weiteres Wort, tat ich was sie gesagt hatte. Schnell drang ich in sie und war ehrlich überrascht wie geil und eng es sich anfühlte. Ich wollte dazu nichts sagen, aber Mama grinste. "Beckenbodentraining. ...

... Immer wenn ich Staubsauge, trage ich Liebeskugeln." Wieder eine Überraschung. Der Gedanke, dass meine Mom so oft heimlich etwas in ihrer Muschi hatte, ohne dass ich etwas ahnte, machte mich nur noch geiler. Ich konnte nur noch eins tun.

Anfangen meine Mutter zu ficken. Bei jedem meiner Stöße, stöhnte sie auf, was mich noch geiler machte. Mom legte ihre Hände zwischen ihre Schenkel und spreizte ihre Schamlippen auseinander.

"Das ist so geil!" sagte ich, während ich zusah wie mein Schwanz in sie rein und raus glitt.

"Ja das ist es." keuchte Mom als sie anfing mit ihrer Linken an ihrem Kitzler zu spielen. Mit der Rechten knetete sie ihre Brust und stöhnte immer noch bei jedem meiner Stöße. Mom nahm ihre Linke weg von ihrer Perle und hob ihre Brust etwas an. Ich verstand sofort, senkte den Kopf und nuckele wieder an ihrer Brust während ich sie weiter ficke.

"Ganz super machst du das mein Schatz. Hör nicht auf es deiner Mama zu besorgen."

Ihr Lob spornte mich an, doch plötzlich sagte sie: "Warte!"

Verwirrt hielt ich inne, wollte mich gerade zurückziehen, als sie ihre Beine um meinen Hintern schlang und mich wieder ganz in sich schob. Dann kam sie.

Das konnte ich sehen, hören und vor allem fühlen. Mamas Scheide zuckte und krampfte spürbar um meinem Schwanz. Wäre ich nicht in ihr gewesen, jetzt wäre ich nicht mehr in sie gekommen.

Nur langsam ließ das Krampfen nach, aber dann befahl sie mir: "Fick mich weiter!! Mama will spüren wie du in ihr kommst!"

Sie ...