Die Schule und die Rocker 5
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... eine 18jährige geschwängert hat. Und einen Mann seinen Freund nennt, der das nochmal um ca. zehn Jahre toppt.“
„Wir sind Ausnahmen. Wir sind kein Beispiel für die Regel. Melanie und Sasa sind gleich alt, das ist die Regel.“
„Okay, eine Familie gründen will ich mit ihm nicht. Aber trotzdem, es wird mir eine Freude sein im Bordell sein Mädchen zu sein. Und ich hoffe, dass wir es häufig treiben.“
„Aha, du möchtest ein Rockerbunny werden.“
„Ja und es dient meinem wirtschaftlichen Erfolg. Nenn es eine Art Geld zu verdienen, die Spaß macht.“
„Verstehe ich nicht.“
„Das haben wir heute mit Beate durchgenommen. Der Beruf als Berufung. Die Theorie, dass man einen Beruf nur dann richtig gut macht und in ihm gut verdient, wenn er auch eine Berufung ist und es daher besondere Freude macht, ihn auszuführen.“
„Und ficken macht dir Freude?“
„Nein, nicht direkt. Es muss der Richtige sein. Heinz ist der Richtige. Aber da ich für jeden Fick in gleichem Maß bezahlt werde, wäre es für mich ein beruflicher Vorteil, wenn ich möglichst häufig mit ihm ficke. Das wäre eine Art der Berufung, die in meinem Beruf für einen deutlich hören Gewinn sorgen würde.“
Sie schaute Max mit einem total unschuldigen Lächeln an. Der überlegte grade, ob das nicht genau das Gegenteil von dem war, was sie erreichen wollten. Sie wollten nicht die perfekte Prostituierte schaffen, sondern sie von dem Job wegholen. Bei Anna ging das Konzept gerade voll nach hinten los.
„Okay, das Konzept ist ...
... stimmig. Was bedeutet das für dich?“
„Ich werde Heinz so oft ficken, wie er mich lässt und werde dadurch steinreich. Und da Natascha gesagt hat, dass mein Dienst mit dem Erhalt des Tattoos angefangen hat, schuldet ihr mir bisher zwei Prämien.“
Jetzt grinste sie breit.
„Außerdem habe ich vor, mir heute Abend mindestens noch drei bis vier Prämien zu sichern. Bin gespannt, ob Heinz auf Gangbang steht.“
Max griff sich mit der Hand an die Schläfe und begann sie zu massieren.
„Okay, Anna, du bist über achtzehn. Ich hoffe, du weißt, was du da tust.“
„Danke Max, dass du mir vertraust.“ Anna küsste Max auf die Wange und strebte quer über den Platz auf Heinz zu.
„Die wird euch mehr Freude bereiten als ich“, sagte eine Stimme neben Max. Melanie war zu ihm getreten. „Allerdings seit ihr auch selber schuld. Baut einen Puff auf. Ihr habt vielleicht Ideen.“
„Wir mussten uns was einfallen lassen, nachdem wir unseren Einstand vermasselt haben. Und da wir das Haus schon mal haben, dachten wir, dass wäre ein tolle Idee. Wir haben den Strich übernommen um nicht direkt vor der Tür die Konkurrenz stehen zu haben. Klingt das nicht logisch?“
„Umgekehrt vielleicht. Jetzt? Nach 3 Wochen Abstand? Da müsst ihr schon ordentlich was auffahren statt einfach nur Puff nicht da, Puff da. Da ist eine Einweihungsparty mit Flatrate-ficken wohl das mindeste. Girlies auf der Theke, die sich den Champus über den nackten Körper rinnen lassen und ihn den Männer über die Zehen in die offenen ...