Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Claudia und Jochen - Teil 2 -
Es war ein Montag und es war schon spät, als es an der Haustür ‚Sturm‘ läutete…..
Ich ließ mir Zeit. Als ich dann aber die Tür öffnete, war ich sprachlos. Claudia trat, ohne einen Grund für ihr spätes Erscheinen anzugeben, in den Flur.
Auf meine Frage hin, was denn los sei, antwortete sie zunächst nicht, sondern fragte, ob sie die Nacht ‚hier‘ bleiben dürfe.
„Auch, wenn du mir nicht sagst, was für einen Grund dein spätes Erscheinen und dein Wunsch heute Nacht hierzubleiben hat, kann ich zwei und zwei zusammenzählen. Ich denke mal, daß Hanno und du ein paar Schwierigkeiten miteinander habt. Geht mich aber nichts an. Und ob du hierbleiben kannst, bedarf doch wohl keiner Frage, oder? Du bist mein Kind und du bist hier zu Hause. Weißt ja wohl noch, wo deine Zimmer sind, ne?“
„Ach Papa…. wenn ich dich nicht hätte… und damit du’s weißt…. Hanno und ich haben nicht nur Schwierigkeiten miteinander…es ist aus… aus und vorbei.“
„So schlimm?“
„Noch schlimmer…. Es gibt nicht viel, was der Blödmann nicht von mir hätte haben können… aber nein… er muß fremdgehen!“
„Magst du mehr erzählen? Bei ´ner Flasche Wein?“
„Ne, nach Erzählen ist mir jetzt nicht und auch nicht nach Wein. Aber wenn du hast, 'nen Schnaps käme mir gerade recht.“
„Den sollst du haben“, drehte ich mich um und ging zurück ins Wohnzimmer. Claudia folgte mir, ging aber nicht ins Wohnzimmer, sondern ins angrenzende Eßzimmer, wo sie sich einen Stuhl angelte, auf dem die ...
... sich niederließ. Meine kleine Hausbar befand sich ebenfalls im Eßzimmer und so dauerte es nicht lange, bis ich Claudia und auch mir einen ziemlich harten Aquavit kredenzte.
Ich entschuldigte mich dafür, daß ich warmen Schnaps ausschenkte, aber ich hätte ja nicht wissen können blablabla….
„Macht doch nix, Papa“, antwortete Claudia und hielt mir ihr zwischenzeitlich geleertes Schnapsglas erneut hin.
„Hauptsache Schnaps!“
„Na, na“, fühlte ich mich versucht ihr mit dem Finger zu drohen, was ich aber nicht tat.
„Keine Bange, Papa“, beruhigte Claudia mich, „ich werde wegen dieses Arschlochs nicht das Saufen anfangen. Aber irgendwie muß ich ‚runterkommen, sonst kann ich Schlaf für heute Nacht vergessen.“
„Na gut, wie du meinst“.
„Hast du noch einen?“ hielt Claudia mir abermals ihr Glas hin.
„Wenn du’s verträgst auch zehn. Mußt du selbst wissen. Ist dein Kopf, den du morgen mit dir herumtragen mußt“.
Nach insgesamt fünfmaliger Füllung ihres Glases schien Claudia mir ein bißchen angeschickert, was sie dann auch selbst bemerkte.
„Ich glaube, das reicht jetzt“, meinte sie, stand von ihrem Stuhl auf, gab mir mit einem kurzen „Danke Papa“ die Hand, wünschte mir eine gute Nacht und ließ mich allein zurück.
Ich nahm die Schnapsflasche, mein Glas, meine Zigaretten und ging hinaus auf die Terrasse, wo ich rauchend und noch das eine oder andere ‚Schnäpschen‘ genießend, mir so meine Gedanken machte.
Was hatte Claudia gesagt? „Es gibt nicht viel, was er nicht ...