1. Feierabend für Mama


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Der Schlüssel drehte sich im Schloss, die Tür sprang auf. Herein trat elegant und auf Absatzschuhen meine Mutter.
    
    Meine Mutter war eine gross gewachsene, adrette Frau mit glatten blonden Haaren.
    
    Ich erwartete Sie, im Gang stehend, ein wenig ehrfürchtig, als Sie hereinschwebte. Sie sah mich mit ihren wunderschönen ausdrucksstarken Augen an, atmete tief durch und sagte: «Das war ein anstrengender Tag!». Ihr Gesicht nahm einen wissenden Ausdruck ein.
    
    Dann trat sie zu mir hin, legte ihre Hand in meine und sagte leise: «Du weisst, was Mami jetzt braucht!».
    
    Ich nickte und geleitete Sie zum Bad. Sie reckte die Schultern zurück und ich half ihr, sich aus dem braunen Mantel zu befreien. Darunter trug sie einen engen schwarzen Rollkragenpullover mit vertikaler Musterung. Er sah sehr vornehm aus, obwohl ihr riesiger Vorbau ihn stark spannte. Sie setzte ihre Finger and und griff übers Kreuz nach dessen unteren Saum. Dann zog sie ihn sich über den Kopf. So begann sie, sich vor mir auszuziehen.
    
    Von der Seite sah ich die grossen Schalen ihres BHs und darin die zwei gewaltigen mütterlichen Brüste. Ihre Haut war zart und weich und sie hatte einen ebenmässigen hellen Teint. Es war wunderbar ästhetisch und pervers zugleich.
    
    Dann streifte sich Mutter die engen Faltenhosen ab, die sich zuvor über ihren wuchtigen Hintern gespannt hatten. Schon vorher waren mir die nur fadenartigen Seitenteile ihres Strings aufgefallen, die über ihren Hosensaum auftauchten und hinten wieder ...
    ... verschwanden. Nun hatte ich ihre knackigen, dicken Pobacken vor mir und der String verdeckte gar nichts. Er spannte sich sogar, als sie sich nach vorne bückte um ihre Hosen abzustreifen. Ich sah hypnotisch auf das dreieckige Stück Stoff, das am oberen Faden ansetzte und sich verengte als es zwischen ihren Pobacken abtauchte. Ich atmete bereits schwer.
    
    Sie bat mich, ihren BH zu lösen, was ich brav wie ein Lamm erledigte. Die gewaltigen Brüste federten nach unten. Sie legte den BH zur Seite.
    
    Noch bevor sie sich umdrehte streifte sie auch ihren String ab und stand nun vollkommen nackt vor mir. Dann drehte sie sich um.
    
    Mir verschlug es die Sprache. Sie war ein wunderschönes Weib. Richtig grosse, natürliche Brüste, die an ihrem Oberkörper schaukelten. Darunter breite Hüften und eine wilde wuchernde Behaarung zwischen ihren Beinen. Ein echter Weibsdschungel herrschte dort unten, ungepflegt und derb.
    
    Ich hatte sofort ein arges Zelt in der Hose.
    
    «Jetzt du!», hauchte sie.
    
    Ich zog mich vor ihr aus. Sie seufzte entspannt, als sie mir zusah. Und lächelte begierig, als ich bei meinen Unterhosen ankam, den Stoff nach unten Zog und mein bestes Stück hervorschnellte.
    
    «Komm», sagte sie dann und nahm mich bei der Hand. Sie stelzte in die Badewanne und ich folgte ihr.
    
    Dann ging sie vor mir in die Knie. Mein pochender Schwanz ragte vor ihr in die Höhe. Ich sah auf Sie herunter, mein Herz schlug schneller. Ihr nackter Weibskörper präsentierte sich prächtig vor mir. Diese ...
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