Bei Silvia zuhause
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Nach den zwei Erlebnissen mit Silvia fragte ich mich, wie das nun weitergehen soll. Ich fand es geil, dass ich meine Gefühle so hemmungslos ausleben konnte, aber ich stand ja auch auf Männer. Wollte Silvia wohl eine Beziehung mit mir eingehen, wenn ein Ende absehbar wäre? Wollte ich überhaupt eine Beziehung oder einfach nur tollen Sex mit einer Frau?
Bei Silvia muss man nicht auf Umwegen reden und kompliziert agieren schon gar nicht. Als ich Silvia zufällig im Kopierraum des Reisebüros begegnete und wir uns kurz küssten, fragte ich sie direkt, ob sie an diesem Abend Lust auf Sex mit mir hätte. Silvia lächelte und nickte.
"Komm' zu mir." flüsterte sie mir zu. "Die Zeit ist egal. Komm' einfach wenn dir danach ist."
Wir fühlten es beide: Wir waren geil aufeinander und wollten es miteinander treiben. Der erste Schritte machte ich, die direkte Antwort kam prompt.
Am gleichen Abend so gegen 19.00 Uhr klingelte ich an ihrer Wohnungstür. Silvia bat mich wortlos herein, indem sie mir Platz machte. Bereits im Flur fielen wir über uns her und küssten uns wild auf den Mund. Meine Zunge fuhr sofort tief in ihren Mund. Ich drängte mich dicht an sie und liess sie auch mit meiner Zunge spielen. Ich packte ihren Kopf und hielt ihn fest, so dass ich dirigieren konnte, wie lange wir uns küssten.
Ich fühlte sofort, wie mein Körper heiß wurde. Diese kleine, geile Lesbe brachte mich fast um den Verstand und ich fühlte, dass ich mich nur noch sehr schwer beherrschen konnte. Ich ...
... fuhr ihr mit beiden Händen unter ihr Shirt und drückte ihre straffen Brüste. Die Nippel erhoben sich sofort und wurden hart. Als wir uns kurz von einander lösten, streifte ich ihr Shirt über den Kopf und legte es weg. Silvia lehnte sich gegen eine Wand und liess mich gewähren.
"Ich möchte es wild mit dir treiben, Silvia." hauchte ich ihr ins Ohr. "Ich will dich brauchen und du sollst mich brauchen... ohne Tabus."
"Ja... das will ich auch." flüsterte Silvia zurück. "Komm' mit ins Schlafzimmer."
Sie ging voraus und trat in ihr kleines Schlafzimmer. Das Bett war gross und füllte fast den ganzen Raum aus. Es war nicht gemacht und die Decke zurückgeschlagen. Es sah aus, als wäre Silvia gerade erst aufgestanden. Ohne weitere Worte zog ich mich aus. Ich schmiss meine Bluse, den BH, die Schuhe und die Hose achtlos weg. Dann nahm mich Silvia mit den Händen zu sich, lächelte mich wieder mit ihren blauen, glänzenden Augen an, schob ihre Hände hinten in meinen Slip auf meine Arschbacken und hauchte:
"Liebst du Dildos?" Bevor ich antworten konnte, kam die nächste Frage. "Möchtest du, dass ich es dir mit einem grossen, schönen Dildo besorge?"
Klar wollte ich. Ich liebte Dildos. Ich nickte, nahm ihren Kopf und küsste sie wieder. Das war als deutliches "Ja" zu verstehen. Als mein Höschen auch weg war und wir uns aufs Bett gelegt hatten, nahm Silvia einen dicken, roten Dildo zur Hand und zeigte ihn mir. Wir lagen so dicht nebeneinander, dass wir ihn gleichzeitig ablecken ...