1. Genuss des Nacktseins


    Datum: 27.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich war seit früher Jugend etwas anders als andere Jungs aus meinem Bekanntenkreis: ich war nicht so erpicht auf den ersten Sex, ich war nicht so wild auf ein Beisammensein mit Mädchen meines Alters. Ich hatte mehr Reiz am Nacktsein, während andere mich dabei beobachteten. Also ich war eher exhibitionistisch veranlagt.
    
    Während andere Jungs aus der Schule schon erste Freundinnen hatten und sicher auch den ersten Sex träumte ich mich in Situationen hinein, in denen mich die eine oder andere Schulfreundin beim Nacktsein beobachtete. Der Gedanke war für mich derart erregend, dass ich mich nach längeren solchen Träumereien dabei auch erleichterte.
    
    Öfters suchte ich die Natur in der Stadtgegend auf, meist in Strandnähe, und entkleidete mich in den Büschen. Nur waren diese Gebiete meist wirklich menschenleer und ich verharrte auch meist nackt im Gebüsch, und so kam es auch nie zu einer Begegnung.
    
    Nach der Schulzeit später gab es dann aber doch endlich mal das erste richtige Erlebnis.
    
    Ich hatte eigentlich längst meine Erwartungen, bei meinem Tun von einem Mädchen beobachtet zu werden, abgelegt. Wieder einmal war ich in der Natur unterwegs, es war im Frühsommer nach dem ersten Lehrjahr. Der Gewohnheit nach war ich zu einer meiner Lieblingsstellen gegangen, wo ich schon die letzten Jahre auf die erste Begegnung aus gewesen bin. Es war etwas abseits an der Steilküste, in der Nähe waren sehr viel Buschland, ein kleiner flacher Tümpel, umgeben von Nadelwald. Ich zog mich ...
    ... nackt aus, versteckte meine Sachen in einem Beutel, den ich in einem Busch versteckte. Ich behielt lediglich ein Handtuch bei mir, das ich mir wie einen Schal um die Schultern legte.
    
    Dann pirschte ich mich nackt von Busch zu Busch, von Baum zu Baum, und beobachtete die Umgebung. Mein Herz pochte wieder enorm, es erregte mich, ich könne nun von irgendjemanden gesehen werden. Zwar hatte ich zum einen Angst davor, aber der Reiz war so extrem erregend, dass mein Schwanz sich schnell versteifte und waagerecht nach vorne abstand. Schwanz und Hoden waren glattrasiert und makellos wie eine Babyhaut. Jetzt im Juni waren kaum Urlauber hier, aber es konnte trotzdem plötzlich ein Fremder auftauchen und mich so sehen.
    
    Ich wollte den Reiz erhöhen und mich von meinem Beutel mit meinen Klamotten entfernen, damit ich nicht so leicht in die Möglichkeit kam, mich schnell anzuziehen. Mich der Möglichkeit, mich schnell wieder anzukleiden, zu entziehen, erhöhte den Kick für mich.
    
    Ich hoffte nur, dass niemand den Beutel fand, denn dann hätte ich wohl oder übel nackt nach Hause gehen müssen.
    
    Ich blieb immer wieder mal hinter einem Baum stehen und blickte an mir herunter, so als wolle ich mich überzeugen, ob mein Anblick für jemanden so, wie ich war, irgendwie reizvoll sein könne. Ich fand es schön, dass mein Pimmel immer noch halbsteif nach vorne gerichtet war. Beim Gehen pendelte er so immer wieder von links nach rechts. Die Vorhaut war immer noch über der Eichel, nur an der Spitze zog sie ...
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