Marion - Hausfrau und Mutter 2
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Gruppensex
Rückblenden in eine „befriedigende“ Studentenzeit
Während ich die Küche aufräumte, verließen immer mehr der Anwesenden unser Haus. Gedankenverloren belud ich die Spülmaschine und machte mir danach einen frischen Kaffee. Als die Haustür ins Schloss fiel, stellte ich erfreut fest, das ich jetzt endlich alleine war. Die Müdigkeit kam etwas durch, wirklich viel hatte ich in der letztem Nacht nicht geschlafen. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, endlich etwas durchatmen zu können. Also setzte ich mich an den großen Esstisch, rührte etwas in meinem Kaffee herum und ließ mir die Ereignisse der letzten 24 Stunden noch einmal durch den Kopf gehen.
Die größte Überraschung war meine, sonst so reservierte und konservative Freundin Sabine. Aber ich konnte ihr nicht wirklich zum Vorwurf machen, das sie da etwas mit mehreren Männer hatte. Auch mir war dass schon früher das eine oder andere Mal passiert. Das erste Mal geschah auf einer dieser Wohnheimpartys, die Studenten immer wieder veranstalten, zu allen möglichen Anlässen. In einem fensterlosen, aber doch recht großen Kelleraum des Wohnheims, in dem sich das einer oder andere ausrangierte Möbelstück angesammelt hatte. Mit zwei anderen Studenten, beides Jungs, mit denen ich in den ersten Vorlesungen gesessen hatte, war ich zu der am schwarzen Brett angeschlagenen Party gegangen. Beide hatten offensichtlich ein Auge auf mich geworfen, vielleicht auch, weil ich ihnen leichte Hoffnungen gemacht hatte. Sie waren aber komplett unerfahren ...
... über das Studentenleben und konnten deshalb bei mir nicht punkten. Als Erstsemester hatte ich noch keine Ahnung, was hier alles so abgeht und hatte vielleicht auch etwas zu viel getrunken. Irgendwann verschwanden dann meine beiden Begleiter frustriert, da ich mich den älteren Semestern zugewendet hatte und dort, zu meiner großen Freude, mit scheinbar offenen Armen begrüßt wurde. Als nur noch der Gastgeber und ein guter Kumpel von ihm da waren, hatte ich deren volle Aufmerksamkeit. Eigentlich fand ich beide ziemlich nett. Ritchie und Frank hießen die beiden. Die waren deutlich älter als ich, zählten zu den Langzeitstudenten und hatten schon einiges an Erfahrung, wie man sich das Studenten Leben angenehm machen kann. Ich hingegen kam vom Land in die große Universitätsstadt, hatte keinerlei Erfahrung, wie es in Großstädten zugeht und war eigentlich auch total naiv. Klein, zierlich, fast mit einer kindlichen Figur, aber mit knackigen Po, fiel ich als kleiner, blonder Engel unter den anderen Studentinnen auf. Nur meine Oberweite passte nicht ins Bild und gab mir dafür immer wieder die Aufmerksamkeit der männlichen Studenten.
Bevor ich an die Uni kam, hatte ich in meiner Heimatstadt einen festen Freund gehabt. Bevor ich mit ihm zusammen war, hatte ich mit vier, fünf Jungs was gehabt, meistens auf Partys. Oder wenn meine oder die Eltern von Freundinnen verreist waren und wir alleine zu Hause waren.
Auch mein erstes Mal hatte ich so erlebt so. Als die Eltern einer Freundin über ...