1. Kurz: Perversionen mit Schwanz-Girl


    Datum: 28.12.2020, Kategorien: Transen

    Seit meiner ersten USA-Reise ist San Diego eine meiner Lieblingsstädte mit seinem leicht-europäischen Flair, den warmen Temperaturen, der relaxten-Surferatmosphäre und den langen Stränden. Höhepunkt im Jahreskalender ist natürlich die San Diego ComicCon - das Mega-Festival der Nerds. Aber wer jetzt denkt, da träfen sich nur schüchterne Jungfrauen, hat weit gefehlt. Ein großer Teil der Besucherschaft lässt es abends in den Bars und Hotels richtig knallen - und lässt sich knallen. Ein Grund mehr, die Stadt zu lieben.
    
    Ich hatte hier mal ein Erlebnis der ganz besonderen Art: - (naja, kein wahres Erlebnis, mehr ne geile Fantasie von letzter Nacht ;) -- Als ich nach einem langen Convention-Tag um ca. 11 Uhr abends in die Hotel-Bar kam, um mir noch einen letzten Drink zu gönnen, erblickte ich das faszinierendste Wesen: Eine Frau in einem roten-Latex-Kostüm saß - oder eher lag - auf einer roten Ledercouch und beobachtete mich. Ihre Haut war milchig-weiß, ihr Haar kaum schulterlang, voller Gel und blond-gefärbt. Sie trug dicken, roten Lippenstift, ihre Wangenknochen waren ausgeprägt, ihre Augen schwarz und groß. Das rote Latex-Kostüm bedeckte Beine, Arme, Rücken bis zu den Schultern, war jedoch vorne weit aufgeschnitten. Ihre Brüste waren flach, die Nippel noch knapp vom Rand des Kleids bedeckt, und sonst verlief der Ausschnitt mitten über Brust und Bauch bis zum Nabel. Unterm Kleid guckte ein rotes Teufelschwänzchen hervor.
    
    Hmm. Interessant, dachte ich.
    
    Sie zwinkerte mir zu ...
    ... und sog einen Cocktail hörbar durch den Strohhalm.
    
    Da war es um mich geschehen. Eine offensichtlich sex-geile Frau in Latex zwinkert mir zu? Mich erwartete eine Hammer-Nacht.
    
    Ich bestellte ihren Cocktail noch einmal und brachten ihn ihr auf die Couch.
    
    "Auch an der ComicCon?", fragte ich sie.
    
    "Na klar."
    
    "Geiles Kostüm. Was stellst du dar?
    
    "Mich selbst natürlich", grinste sie.
    
    "Der Teufel in Person also?"
    
    "So ähnlich."
    
    "Was macht dich denn so teuflisch?"
    
    Sie zögerte. "Ich bin mal ehrlich: Ich bin einfach zum hemmungslosen Ficken da. Aber längst nicht jeder Typ steht auf mich."
    
    "Quatsch!", sagte ich. "Wer könnte dir widerstehen?"
    
    "Hmm. Naja, Typen, die auf, sagen wir, klassische Frauen stehen."
    
    "Wie meinst du das?"
    
    Sie hatte bislang die Beine übereinander gehalten, nun öffnete sie aber ihren Schritt - und ich starrte auf die Beule, die sich unmöglich in diesem ultraengen Latex-Outfit verbergen liess. Ich starrte einfach nur mit offenem Mund, sprachlos.
    
    "Siehst du? Vielen verschlägt es die Sprache und sie suchen sich lieber jemand anderes."
    
    Ich kämpfte um Luft und sagte: "Du bist ein absoluter Traum."
    
    "Echt? Trotz meinem... du weißt schon. Und den winzigen Brüsten?"
    
    "Oh ja." Ich blickte sie an. "Du willst also hemmungslos ficken?"
    
    Sie nickte lächelnd.
    
    "Worauf warten wir dann noch?"
    
    Ihr Lächeln verwandelte sich in ein lüsternes Grinsen. Sie sprang auf, nahm mich an der Hand und wir eilten zum Fahrstuhl.
    
    Kaum hatten ...
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