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Im Angesicht des Kreuzes
Datum: 28.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Partnerin verstand sofort, drehte sich um und streifte ihm die Boxershorts ab. Sein zum Bersten geschwollener Penis schnellte heraus und zeigte fast senkrecht nach oben. Sofort war die Frau über ihm, zog ihren Slip etwas zur Seite und senkte sich auf seinen Liebesspeer herab. Er stöhnte laut und kehlig auf als er ihre feuchten und warmen Schamlippen an seiner Eichel spürte. Er griff wieder mit beiden Händen nach den Brüsten seiner Partnerin und walkte sie fordernd. Doch die Fremde ließ sich zeit. Sie genoss es die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen zu spüren und begann damit ihr Becken vor und zurück zu bewegen, so dass sie die Eichel in ihrer Spalt rieb. Es war ein umwerfendes Gefühl und ließ ihn laut aufstöhnen. Eigentlich mochte er es eher, selbst die Initiative zu ergreifen, doch nun saß diese Fremde auf ihm und er musste sich ihrem Rhythmus unterordnen. Und offenbar schien sie sehr genau zu wissen was sie wollte, denn sie bewegte sich mit für ihn quälender Langsamkeit, hielt seine Eichel zwischen ihren Schamlippen bevor sie sich endlich weiter auf ihn herab sinken ließ. Ihre Spalte war warm und sehr eng, es fühlte sich an als würde sein harter Schaft von einem nassen schlauch umschlungen und sein Stöhnen hallte durch die Kirche. Er sog laut die Luft ein und atmete schwer, eine derart enge und klammernde Lustgrotte war er nicht gewöhnt und es war ein herrliches Gefühl. Diese unbekannte Frau auf ihm raubte ihm den Verstand. Auch seine Partnerin stöhnte laut und ...
... hemmungslos, offenbar hatte sie selten das Vergnügen mit einem so großen Penis wie seinem. Sie begann ihn zu reiten, erst langsam dann allmählich schneller werdend und mit ihm um die Wette stöhnend. Seine Hände verkrallten sich in ihren Brüsten, rutschten hinab zu ihrem Po und walkten die Hinterbacken der unbekannten Frau. Sie steigerte ihr Tempo, wurde schneller und intensiver, ließ seinen harten Schaft nun tief in ihre enge und nasse Spalte eintauchen. Die beiden vergaßen alles um sich herum, waren nur noch Objekte ihrer Begierde und zitternde leidenschaftliche Körper. Wenn es ihm nicht gelang seine Partnerin zu bremsen würde er ihrer engen und saugenden Spalte nicht mehr lange standhalten können und er wollte diesen herrlichen Fick so lange wie möglich genießen. Er schlang seine Arme um die Schultern der fremden Frau und zog ihren Oberkörper langsam aber bestimmt zu sich herunter, bis er ihre schweren Brüste auf seiner Haut spürte. So konnte er den Fickrhythmus mitbestimmen und er verlangsamte ihn etwas um mit tiefen, intensiven aber quälend langsamen Stößen diese triefende Muschi zu durchpflügen. Dies ließ seine Partnerin nur noch lauter aufstöhnen und nur wie durch einen Schleier hörten sie das knarrende Öffnen der Kirchentür. Geistesgegenwärtig presste ihm die Fremde sofort ihre Lippen auf den Mund, um ihr Stöhnen zu dämpfen. Er hielt mit seinen Stößen inne und hoffte dass die Besucher möglichst schnell wieder verschwinden würden, aber es war ein wahres Stimmengewirr ...