Meine Online Herrin 06-07
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... Herrin, die hat halt alle Infos parat:
"Du darfst dich dafür ausziehen. Nimm einen Spiegel und betrachte dich und dann beschreibst du, wie sie aussieht, und dann malst du die. Zur Not kannst du auch dein Handy nehmen und wenn du willst, dann mach ein paar Fotos aus verschiedenen Positionen. Aber ich möchte, dass du diese Fotos sofort wieder löschst, wenn du sie nicht mehr brauchst. Sowas sollte man nicht auf seinem Handy haben, wer weiß, wo die landen."
Okay, kluger Hinweis.
"Ja, Mommy", hätte ich fast geschrieben, wenn ich dazu was zu sagen gehabt hätte. Hatte ich aber nicht, und so behielt ich es für mich.
Manchmal hatte sie sowas Belehrendes, fand ich manchmal gut, manchmal war ich aber auch ein bockiger Wildfang. Wie gesagt, ich bin nicht immer einfach!
Ich schrieb nur:
"Ja Herrin, habe ich verstanden."
"Vielleicht kennst du Georgia O'Keefe, das ist eine Malerin, die auch Blumen gemalt hat, die zweideutig aussehen. Wenn du sie nicht kennst, dann google sie auch nicht, sonst kopierst du ihren Stil. Nachher kannst du das gerne machen."
Was es alles so gibt.
Frauen, die Pussy-Blumen malen!
Und ich würde meine auch malen!
Pussy-Blumen-Malerin. Könnte man gut in seinen Lebenslauf schreiben.
Ich fragte mich schon, was sie damit wollte. Ich meine, okay, sie wollte sich meine kleine Liebesblume vorstellen, vielleicht wollte sie es sich zu diesem Bild selbst machen.
Die Idee ist auch irgendwie schon scharf, finde ich. Dass ich vielleicht ...
... ein Bild male und jemand anders holt sich da einen Orgasmus zu. Nicht irgendwer, sondern meine Herrin. Ich muss mir also Mühe geben! Hätte ich sowieso!
"Du darfst dich dabei gerne anfassen. Ich möchte es sogar. Und wenn dein Bleistift oder Füller oder was auch immer dabei feucht wird, dann soll das so sein. Ich würde es sogar begrüßen. Wenn ich das Bild nachher sehe, möchte ich darin deine Erregung sehen, und zwar in jedem Pinselstrich!"
Mir schauderte schon davor.
"Aber nicht gierig werden!"
Schon klar.
Ich muss gestehen, dass ich das echt lange nicht mehr gemacht habe. Mich da unten so genau zu betrachten. Habe ich mal, als ich in die Pubertät kam und angefangen habe, mich zu rasieren.
Aber seitdem nicht mehr so richtig. Also nicht mehr so genau.
Ich kletterte auf mein Bett.
So richtig nackt.
Nackter, als ich hätte sein müssen für den Job. Dafür hätte untenrum ja schon gereicht. Aber ich hatte noch nie ganz nackt gemalt, und meine Nippel waren schon wieder so hart, dass ich daran einen Bleistift spitzen könnte.
Macht das Sinn? Nicht so richtig. Zumal ich auch nicht mit einem Bleistift zeichne. Ich habe ein iPad. Krasser Luxus, ich weiß.
Jedenfalls setzte ich mich auf mein Bett, zog die Knie an und fuchtelte mit einem Handspiegel zwischen meinen Schenkeln herum, was nicht so ganz einfach war. Ich wollte eigentlich sehen, was in mir drin so abging. Kann man aber schwer erkennen. Ich glaube, wenn Männer sagen, dass Frauen so unergründlich sind, ...