Das Modell und der Schnüffler
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mann seine Waffe auf David und schoß.
David wurde voll in die Brust getroffen. Die Schutzweste stoppe zwar die Kugel, doch die Energie musste irgendwo hin, und so flog David, mit ausgebreiteten Armen nach hinten und knallte auf den Asphalt. Maddie sah, wie er flog, und sprang aus dem Wagen. Sie rannte zu David, und kniete sich neben ihn. Sie fühlte nach seinem Puls, sah, dass er nicht blutete, nur der Einschuß war im Hemd zu sehen. So stand sie auf und drehte sich zu dem Schützen.
"He, du Arsch", schrie sie dem Mann entgegen.
Der drehte sich zu ihr. "Was willst du, Puppe"
"Mit der Waffe in der Hand bist du der große Held, aber ohne bist du wohl ein großer Feigling", schrie Maddie ihn an.
"Pass auf, du Nutte, sonst bekommst du eine wie dein Freund ab."
"Ach ja?", Maddie zog sich die Bluse aus. Sie ging langsam auf den Mann zu, dann legte sie die Schutzweste ab, man sah ihren BH und ihre Brüste. Kurz bevor sie bei dem Mann angelangt war, hatte sie den BH abgelegt und stand mit nacktem Oberkörper vor dem Mann, der sie nur noch anstarrte.
"Große Klappe, und nicht dahinter. Oder?"
Der Mann kam zu ihr, doch Maddie kannte solche Männer, sie hatte nicht nur einen, der sie ohne ihren Willen nehmen wollte, ausgeschaltet. Und so trat sie ihm, kurz bevor er sie anfassen konnte, gekonnte in das Körperteil, das den Mann besonders empfindlich machte. Er schrie und lag, mit seinen Händen an seine Klöten, auf der Straße. Maddie hob erst ihren BH und dann die ...
... Schutzweste auf, um sich wieder anzuziehen. Dann griff sie nach den Handschellen, die sie am Gürtel hatte, und fesselte den Mann, seine Waffe schob sie aus seinem Zugriffsbereich. Da hörte sie die quietschenden Bremsen der anderen Polizeifahrzeuge. Maddie ging zurück zu David, der noch bewusstlos auf der Straße lag.
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David wachte im Krankenhaus auf. Das erste Gesicht, dass er sah, war das einer Krankenschwester, die ihm ins Gesicht sah. Dann hörte er sie sagen "Er ist wieder da, aber vorsichtig, das wird ihm noch einige Zeit Schmerzen bereiten." Dann sah David Maddies Gesicht. "Kleiner, was machst du nur", sagte sie und lachte ihn an. Sie beugte sich vor und gab ihm einen leichten Kuss. "Dave, schon ein Tag, und sie liegen dir zu Füßen", hörte er von seinem Chef. Dann kam dieser in seinen Sichtberech. "Junge, du hast wirklich Schwein gehabt." Dann sagte er, den Kopf abgewendet "Ms Hayes, wollen sie wirklich in den Vierten? Leute wie sie brauchen wir."
"Für die Presse, oder wie?", fragte Maddie.
"Ja, die Bilder mit ihnen sind besser." Davids Chef drehte sich wieder zu ihm. "Du solltest ihr das Geschäft zeigen, nicht gleich einsetzten. Junge, du hattest wirklich Glück."
"Ich weiß."
"Ich laß euch beide mal alleine. Ms Hayes, bringen sie ihn nicht zu sehr durcheinander. Morgen muss er wieder arbeiten."
Maddie setzte sich dann wohl neben das Bett. "Morgen, der Doc will dich erst übermorgen gehen lassen. Du hast eine schöne Prellung auf dem Sternum. Deine Freundin ...