1. Inzest Bitches Teil 04


    Datum: 28.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... tiefer Befriedigung genoss sie seine Reaktion. Keuchend und stöhnend wandte sich ihr Bruder unter ihr, versuchte immer wieder, sich zu befreien und presste seinen Kolben noch fester in ihre Muschi. Jedesmal wenn sie spürte, wie sich sein Körper anspannte, wurden ihre Bewegungen sanfter und bremsten seinen Höhepunkt aus. "Du verdammtes Biest" schnaufte er, was seiner Schwester ein anzügliches Lächeln entlockte.
    
    Erst als sie es selbst nicht mehr aushielt, nahm Petras lustvoller Ritt Fahrt auf. In schnellem Rhythmus ritt sie den dicken, langen Kolben und stöhnte dabei im Takt, begleitet vom Klatschen ihres strammen Arsches auf seine Schenkel. Dennis stieß ihr von unten entgegen, so fest er konnte. "Ja! Mach! Fick mich!" stöhnte Petra hell. Ohne Vorwarnung verkrampfte sich Dennis plötzlich und jagte sein Sperma tief in die Gebärmutter seiner Schwester, begleitet von einem tiefen, kehligen "OAHH". Das Gefühl des heißen Samens, der so plötzlich in sie hinein schoss, katapultierte auch seine Schwester zum Höhepunkt. Laut aufkreischend ließ sie sich auf ihn fallen und hämmerte mit rasanten Zuckungen den brüderlichen Schwanz in ihre Fotze. Nur langsam wurde das Zucken sanfter und das Beben ihres Körpers klang zu einem Schaudern ab. Als das Klingeln in ihren Ohren leiser wurde, hörte sie ein leises Wimmern aus der Ferne. Es dauerte etwas, bis die Erkenntnis zäh in ihr Bewusstsein sickerte, dass es aus ihrem eigenen Mund kam.
    
    "Wer hat jetzt wen fertig gemacht" schnaufte Petra, ...
    ... schwer um Luft ringend.
    
    "Gegenseitig, schätze ich" keuchte ihr Bruder ebenso atemlos zurück.
    
    Petra hatte den Kopf auf die Brust ihres kleinen Bruders gebettet und streichelte ihn sanft. Zutiefst befriedigt und von einem unbestimmten, zärtlichen Glücksgefühl getragen genoss sie einfach nur seine Nähe. Ihre Gedanken gingen auf Wanderschaft, kreisten um dieses und jenes und verflüchtigten sich wieder, ohne dass sie einen davon hätte fassen können. Das Wort "Liebe" war zwischen ihnen bisher nicht gefallen aber es fühlte sich dennoch so an. Im Augenblick konnte sich Petra jedenfalls nicht vorstellen, irgendeinem anderen Mann so nahe zu sein wie ihrem Bruder.
    
    Sie hätte nicht sagen können, wie lange sie schon so da lagen. Irgendwann sah sie zur Uhr und stand seufzend auf. "Du solltest dich ebenfalls anziehen" forderte sie ihren Bruder auf und nickte zur Uhr, "Mama und Papa werden gleich da sein".
    
    "Wenn's sein muss" brummte er bedauernd und erhob sich schwerfällig.
    
    Nachdem sie sich angezogen hatten kuschelten sie sich wieder aneinander. Allerdings ließen sie die Tür auf, damit Petra schnell genug verschwinden konnte, sobald sie den Schlüssel in der Wohnungstür hörten. "An was denkst du?" fragte Petra sanft. Sie spürte, dass Dennis über irgendetwas grübelte.
    
    Schulterzuckend antwortete er: "Nicht wichtig".
    
    Petra setzte sich auf: "Und worum geht das Unwichtige?"
    
    Erneut zuckte er mit den Schultern: "Echt nicht so wichtig". und nach einer kurzen Pause: "Bin nur ...
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