1. Niemals Teil 2 (Roman)


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Reif

    ... Göttin zu sein!“
    
    Abends gewöhnten wir uns an, Karten zu spielen.
    
    Und dann fand ich heraus, dass ich mich einfach so weg transportieren konnte.
    
    Ich saß in der glühenden Sonne, am Sandstrand und füllte in der Mittagshitze meine Eimer, da wünschte ich mir unbeabsichtigt, an einen kühleren Ort zu sein.
    
    Plötzlich tauchte ich im Wald auf, auf einer kleinen Lichtung, die von den hohen Bäumen rings herum, vor der Sonne geschützt war. WOW. Bei einem bestimmten Sonnenstand, gab es hier reichlich Schatten.
    
    Es duftete nach Wald und die Vögel zwitscherten fröhlich. Es war einfach nur herrlich.
    
    Ich legte mich ins hohe Gras und sah in die Baumkronen. Meine Hände lagen unter meinem Kopf.
    
    Wie so oft, in letzter Zeit, schlief ich einfach ein.
    
    Als ich erwachte, lag ich nackt auf dem Bauch und meine Brüste rieben an den langen Grashalmen, die unter mir, zerdrückt lagen.
    
    `Bleib so liegen und sieh dich nicht um!´ Oh ha. Was kam denn jetzt? Warum war ich nackt?
    
    `Ich bin gekommen, um dich schön geil durchzuficken. Dreh dich nicht um, genieße es einfach nur, von einem fremden gefickt zu werden.´
    
    Eine Hand spreizte von hinten meine Beine und fuhr durch meine Spalte. Das war unheimlich erregend, nicht zu wissen, wer einem da Gutes tat.
    
    Zwei Finger rutschten in meine feuchte Lust und sie liebten mich, zärtlich und genussvoll. Ich hörte einen Mann stöhnen. WAHNSINN!
    
    Ihm schien es genauso zu gefallen wir mir, aber ich war von Natur aus sehr leise.
    
    Inzwischen war ...
    ... ich nass und nicht mehr nur feucht. Das Gras an meinen Brüsten, reize mich zusätzlich.
    
    Die Finger verschwanden aus mir und hinter mir hörte ich es schmatzen. Hatte er seine Finger abgeleckt? Oh mein Gott.
    
    `Du schmeckst so gut, wie du aussiehst!´
    
    Mein Körper krampfte vor Geilheit. Was für Erfahrungen. Dieser Mann reizte mich ungemein, aber ich gehorchte und sah ihn nicht an. Er sprach nicht mit mir, damit ich später, seine Stimme nicht erkennen könnte.
    
    Schließlich hatten wir ein Spiel am Laufen. Ich sollte herausfinden, welche menschliche Gestalt zu ihm gehörte.
    
    Plötzlich stützte er sich auf meinen Rücken und drückte meinen Oberkörper fest an die Erde. Er kniete sich zwischen meine Beine und spielte mit seinem Penis an meiner Lustgrotte. Meine Erregung war wunderschön und ich genoss sie sehr.
    
    Als ich dann aber doch ungeduldig mit dem Becken zuckte, setzte er seine Eichel an und ich erzitterte heftig. Dann drang er mit einem harten Stoß in mich ein, wobei er mich immer noch an den Boden nagelte.
    
    Ich stöhnte leise auf, als er tief in mir steckte und er lachte leise.
    
    `Habe ich zu viel versprochen?´
    
    `Nein.´
    
    Er nahm mich ganz zärtlich, trotzdem ich etwas anderes vermutet hätte.
    
    `Hier hört uns niemand. Lasse deine Gefühle laut heraus.´
    
    Uff. Wie gemein. Er hörte auf, mich zu stoßen und erst als ich nachgab stieß er mich wieder. Jetzt aber tiefer und schneller.
    
    Sein Stöhnen, ging in meinem Stöhnen unter, aber trotzdem fand ich es geil.
    
    Ich übte ...
«1234...18»