1. Frau Schmidt und das neue Haustier Teil 9


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    Ich hatte keine Ahnung wie lange ich weg war, es war absolut dunkel um mich herum, eine Binde über meinen Augen verhinderte das ich etwas sehen konnte, meine “Stellung war etwas ungewöhnlich, so waren meine Hände und Füße irgendwie fixiert und unter meinem Bauch war etwas Hartes, ein Hocker, oder eine Bank, ich würde sagen es war ein Pranger in dem ich festgemacht war, mein Mund war mit einem weichen Gummiball gefüllt der prall und fest meinen gesamten Mund ausfüllte, sprechen war unmöglich und bewegen konnte ich mich auch nicht da ein Ring, oder Halsband meinen Kopf keine Bewegungsfreiheit ließ. Ich hörte Stimmen im Hintergrund, konnte jedoch nicht verstehen was sie sagten, meine Versuche mich zu befreien erregten jedoch Aufmerksamkeit, da ist ja bereits eine unserer Showgirls aufgewacht wurden meine Bemühungen mich zu befreien kommentiert. Ich war vollkommen hilflos, keinen Millimeter konnte ich mich bewegen und vom Gefühl her würde ich sagen der Plug in meinem Po hat sich von der Größe verdoppelt, es war nun nicht unbedingt eine angenehme Situation in der ich mich befand. Ein paar Minuten später erklang die Stimme erneut und sagte, “nun hat auch unser zweites Showgirl beschlossen aufzuwachen und wir können mit der Präsentation beginnen”.
    
    Liebe Anwesenden, darf ich zuerst einen kräftigen Applaus für unsere beiden Showgirls bitten und für unsere liebenswerte Sklavin Meika, die uns heute tatkräftig bei der Vorführung unterstützt, gefolgt von Klatschen fuhr der Ansager ...
    ... fort, “wie sie alle wissen bemühen wir uns auf dem Hof immer die neusten Spielsachen und Geräte zu testen, wir können heute für die Stallungen den Erwerb von 6 neuen Maschinen verkünden, um ihnen die Leistungsfähigkeit und Handhabung zu demonstrieren haben wir unsere zwei Freiwilligen bereits in die richtige Position gebracht. Das ganze ging tatsächlich weiter wie eine Verkaufsveranstaltung, der Redner lobte die neuen Pranger, welche die Lieblinge noch besser fixieren und dank des Mittelteils durchgehend für eine aufrechte Haltung sorgen würden, diese Aussage konnte ich mit gutem Gewissen bestätigen, ich konnte meine Haltung auf allen Vieren nicht verlassen und durchhängen würde ich dank des Teils unter meinem Bauch auch nicht. Ich hatte keine Ahnung wie ich in diesen Pranger geraten war, wusste jedoch, dass ich dies Petra nun echt übelnehmen würde, ich sagte ihr bereits beim letzten Mal sie soll mich nicht unter Drogen setzen, wenn sie was Neues ausprobieren will, ich hasste das Gefühl, wenn ich nicht wusste was passiert war.
    
    Der Ansager befahl nun Meika die Augenbinden zu entfernen, schon spürte ich wie sie die Riemen am Hinterkopf löste und nachdem sich meine Augen an das Licht wieder gewöhnt hatten erlebte ich wirklich eine Überraschung. Mir gegenüber war Petra in derselben Situation wie ich, sie bekam nun auch die Augenmaske abgenommen, nach ein paar Blinzeln blickte sie mich mit großen, panischen Augen an, scheinbar war diese Aktion nicht auf ihrem Mist entstanden, auch ...
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