1. Das Ferkelhaus


    Datum: 30.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schaffen und ich fingerte ihre behaarte Fotze, da obenrum bei ihr nichts zu holen war und ich diesbezüglich auch ziemlich verwöhnt bin. Wir ließen es aber nicht zum äußersten kommen. Ich bin wirklich froh meine Hanna zu haben, sonst wären mir solche Szenen wohl meistens entgangen. Es gibt wohl doch noch einige Leute mehr, die so ticken wie wir. Die beiden stiegen dann vor uns aus, wobei er immer wieder zu Hanna schaute und fast die Stufen im Bus übersah. Seine Freundin zog ihn dann an seiner immer noch gespannten Hose aus dem Bus. Das war ein Spaß den wir im Auto nicht gehabt hätten.
    
    Wir waren am Ziel und beide von eben noch mächtig aufgegeilt. An besagter Adresse stand ein ziemlich heruntergekommenes Haus in einem ungepflegten Garten. Es gab nur eine Klingel, welche wir benutzten. Von innen hörten wir nur: "Es ist offen. Kommt rein!" Tatsächlich war die Tür nicht verschlossen. Im Haus war ein langer Flur, Dieser war völlig verdreckt. Spinnen an den Wänden, Essensreste, Schleim, Schmiere auf dem Boden. Wir waren geschockt. Es roch auch nicht angenehm, im Gegenteil. Es roch nach Pisse und Kotze oder Ähnlichem. Die Türen waren verdreckt, die Türgriffe ekelig usw. "Kommt rein!" hörten wir wieder und betraten eine Raum. Der Fußboden war klitschig. Links am Tisch saßen zwei Männer und spielten Karten. Eine junge Frau saß auf einem Stuhl und schaute einen Pornofilm. Eine etwas Ältere hatte gerade ihre Fußnägel lackiert und kam auf uns zu. "Ihr müsst Hanna und Ben sein?" Sie ...
    ... hielt ein Glas Sekt in der Hand. Ich dachte das wird der Begrüßungstrunk sein. Von wegen. Sie nahm selbst einen großen Schluck aus dem Glas und spuckte es Hanna mit voller Wucht ind Gesicht. Die schrie nur "iiiiih" und ich setzte gerade zur Beschwerde an, als die Frau mich ansah und sagte. "Und du, du kannst mich mal am Arsch lecken!" Noch bevor ich meinen üblichen Spruch: "Das hab ich schon einer anderen Sau versprochen" sagen konnte, drehte sie sich um, zog ihr Hemd oder was das war hoch und streckte mir ihren wohlgeformten Arsch entgegen. Ich begriff, dass das nicht rethorisch gemeint war. Das musste das Begrüßungsritual sein, dachte ich und tat ihr den Gefallen. Ich nahm beide Hände, zog ihre wirklich schönen geilen Arschbacken auseinander und leckte ihren Arsch, wobei sie immer mal drückte und bei jeder Streicheleinheit meiner Zunge laut stöhnte. Es schmeckte etwas unsauber und zu allem Übel entwich ihr beim Lecken auch noch ein Furz, der fürchterlich stank. Hanna wollte eigentlich zurückspucken, kam aber nicht dazu, weil ein Herr von dem Tisch nebenan unter ihr Shirt griff. Als er bemerkte dass Hanna kein Höschen anhatte bohrte er seine Finger in ihre Fotze und steckte seinen Daumen in Hannas Arschloch. Es war ihr nicht unangenehm, sie ließ es sich gefallen. Die Frau, welche ich auf ihren Wunsch am Arsch geleckt hatte, richtete sie sich wieder auf und sagte: "Das war unser Begrüßungsritual. Herzlich Willkommen im Ferkelhaus. Ich bin Roswitha und dort am Tisch das ist Jan, ...
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