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Mutters intimes Tagebuch
Datum: 03.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu
Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund. Alle handelnden Personen sind 18 Jahre alt oder älter. Mutters intimes Tagebuch Es war an einem dieser diesigen, kühlen Herbsttage. Man meinte die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft körperlich zu spüren. Kälte und Feuchtigkeit krochen durch jede noch so kleine Öffnung in der Kleidung. Doch wenigstens einmal am Trage mussten wir an die frische Luft. Ich fuhr meine beiden Kleinen spazieren. Noch passten beide in einen Kinderwagen. Der Vater der Kinder war vor einem halben Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Danach folgte der Sturz vom Himmel in die Hölle. Aus unserer schönen großen, hellen Neubauwohnung zog ich in eine kleine Altbauwohnung und führte ein sehr bescheidenes, zurückgezogenes Leben. Mein ganzes Glück waren meine Kinder und eigentlich lebte ich nur noch für sie. Jetzt waren wir auf dem Heimweg und unwillkürlich lief ich einen Schritt schneller und zog den Kopf tief zwischen die Schultern. Ich hörte und sah niemanden. So war ich direkt etwas erschrocken, als mich eine Stimme anrief: „Manu? Manuela, bist du das?" Ich wirbelte herum und sah erstaunt auf die hübsche junge Frau vor mir. Ach was -- hübsch. Sie war wunderschön. Und langsam dämmerte es. „Tina! Martina B.? Mein Gott, ich hätte dich nicht erkannt. Was machst du denn hier?" (Hier muss ich ...
... einflechten, dass wir zwar aus einer Stadt stammten, ich aber mit dem Vater meiner Kinder vor 1 und 1/2 Jahren in eine andere Stadt umgezogen war.) Ja, vor mir stand Tina, meine beste Freundin aus Schul- und Jugendtagen. Sie hatte dienstlich in unserer Stadt zu tun und dass wir uns getroffen haben war einer dieser unergründlichen Zufälle. Jetzt hatte sie alles erledigt und wollte sich nur noch etwas unsere Stadt ansehen. Natürlich lud ich sie zu mir ein. Wir hatten uns ja ein Unmenge zu erzählen. In einer Bäckerei am Wege kauften wir schnell noch etwas Gebäck und dann schnell nach Hause. Schon bald saßen wir beim Kaffee und ein Rest Cognac hatte sich auch noch gefunden. Man soll ja in der Zeit des Stillens nicht trinken, doch aus diesem Anlass glaubte ich doch eine Ausnahme machen zu können. Die Stimmung wurde immer gelöster und die Worte flossen nur so aus uns heraus. Tina arbeitete in einer kleinen, aber renommierten Firma unserer Heimatstadt und genoss schon großes Ansehen. Ich erzählte ihr vom schrecklichen Tod des Vaters meiner Kinder. „Sag mal, ist nicht dein Bruder auch bei einem Unfall umgekommen?" „Ja, sie sind mir beide gleichzeitig entrissen worden." Gerade als so eine gedrückte Stimmung aufkommen wollte meldeten sich meine Kleinen. Das war immer bei ihnen so, als ob sie sich verabredeten. Immer begannen sie gleichzeitig zu schreien. Also nahm ich sie aus ihrem Körbchen und wechselte zuerst die Windeln. Dann wollten sie gestillt werden. Normalerweise bin ich ...