Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Knutschen über seine gelegt hatte. Langsam wanderte seine Hand unter mein Nachthemd, welches ich noch an hatte. Da ich auch keinen Slip an hatte, war er ohne Hindernis mit zwei Fingern in meine Möse eingedrungen.
„Warum ist es für dich das Wichtigste?“, fragte ich dann aber doch nach.
„Weil es uns beiden doch so gut gefallen hat in Frankreich.“
„Wieso uns beiden? Du bist doch abends immer regelrecht über mich hergefallen, wenn wir vom FKK Strand wieder im Wohnmobil waren.“
„Ja, weil ich dich ganz genau beobachtet hatte. Jedes Mal wenn dich ältere Männer lüstern angeschaut haben und du das mitbekommen hast, haben sich deine Brustwarzen im Nu aufgerichtet und deine Muschi glänzte verdächtig. Dann hast du deine Beine sogar noch etwas auseinander genommen, dass die Spanner auch ja einen tiefen Einblick in deine Muschi hatten.“
„Das willst du an mir beobachtet haben?“
„Ja, tu doch nicht so. Dir gefällt es doch auch, wenn dir die Kerle auf dein Dekolleté gaffen. Auch wenn du an deinem Klavier sitzt und in die Tasten greifst. Dann richten sich jedes Mal deine Nippel unter dem Stoff auf. Gib es ruhig zu, meine kleine geile Hexe.“
„Ich weiß nicht, wie du auf so etwas kommst“, meinte ich unschuldig und schob meine Hand unter dem Bund von seiner Schlafanzughose, „wenn es denn so wäre, warum willst du dann wieder an einem FKK Strand.“
„Ehm, nun ja. Eh, weil ich stolz und glücklich bin, dass du meine Frau bist. Dass ich dich ficke kann, was die Spanner ...
... bestimmt gerne machen würden. Ich genieße es, dass ich so ein attraktives und heißes Weib zur Frau habe. Weil ich es bin, der seiner zeigegeilen Ehefrau seinen Schwanz in ihre Fotze schiebt und sie fickt.“
Ich rutschte von seinem Schoß herunter und zog ihm seine Hose herunter dann schwang ich mich wieder über ihn und spießte mich auf seinen mittlerweile harten Schwanz selber auf. Dabei begann ich wieder mit ihm zu knutschen, gleichzeitig schaukelte ich mit meinem Becken hin und her und begann ihn zu reiten. Er fasste dann an meinem Saum von meinem Nachthemd und zog es mir über den Kopf hinweg aus. Dann schnappte er sich meine Brüste und begann meine Brustwarzen zu quetschen und zu massieren. Ich stöhne vor Lust und Verlangen laut auf. Ja, heute wollte ich grob und hart angefasst werden.
Genau das machte Gunnar dann auch. Er schubste mich zur Seite auf die Couch um. Dann stand er auf und trug mich zum Esstisch und setzte mich darauf ab. Dann nahm er meine Beine und legte sie sich über seine Schulter. Gleichzeitig drang sein harter steifer Schwanz wieder in meine Möse ein. Sofort begann er mich hart zu ficken, wie ich es hin und wieder gerne hatte. Dabei stießen unsere Körper hart gegeneinander, dass es nur so klatschte. Dabei stierte er mit lüsternen Augen auf meine im Takt schaukelnden Titten. Dann mit einem Mal verharrte er in mir, kurz bevor ich meinen Orgasmus erreicht hätte.
„Habe ich Recht, wenn ich annehme, dass es dich erregt, wenn du dich Fremden so präsentieren ...