Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
... so erregend.“
Ich war erst einmal sprachlos und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Gunnar nahm mich daraufhin seine Arme und begann mich zu Küssen. Im nächsten Moment spürte ich eine seiner Hände auf meiner Brust, sofort begann er mit seinen Fingern an meiner steifen und harten Brustwarzen zu zupfen. Dann grinste er mich an küsste mich wieder und zog mir mein T-Shirt über den Kopf aus. Anschließend hakte er meinen BH auf dem Rücken auf und streifte ihn mir ab. Natürlich konnte er deutlich sehen, dass mich das Ganze auch erregt hatte.
Jetzt wollte ich aber wissen, wie es um Gunnar bestellt war. Als ich meine Hand auf seiner Jeans legte hatte ich sofort seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Ich knöpfte seine Hose auf und zog den Reißverschluss herunter. Danach schob ich meine Hand unter seine Boxershorts und angelte mir seinen Schwanz heraus. Ich kniete mich dann neben ihn auf die Couch um Gunnars Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei streifte er mir meine Leggins ab und zog meinen Slip gleich mit herunter. Danach versenkte er gleich zwei Finger in meine feuchte Möse und begann mich damit zu ficken.
Ich richtete mich auf und streifte meine Leggins ganz ab, gleichzeitig zog Gunnar seine Jeans samt Boxershorts ganz aus. Dann schwang ich mich über Gunnar, ergriff seinen harten Schwanz und spießte mich auf ihn auf. Dann küssten wir uns, während ich uns in unserer Lieblingsstellung langsam in Richtung Höhepunkt schaukelte. Dazu rutsche ich auf seinen ...
... Unterleib hin und her.
„Damit gingen wir aber viel weiter, als wenn ich mich irgendwelchen unbekannten fremden Männern nackt zeige. Das wäre dann nicht mehr anonym. Ich wäre zwar nicht nackt, aber ich würde ihnen mein Dekolleté präsentieren. Aber wer weiß, was sie dann noch alles von mir wollen.“
„Du wärest aber generell erst einmal damit einverstanden, wie ich aus deinen letzten Worten schließe. Mich hat der Gedanke jedenfalls ganz heiß gemacht! Natürlich ist das nicht mehr anonym, aber sie wollen dich ja nur so wie beim Konzert in privater Atmosphäre beobachten. Vielleicht auch ein bisschen freizügiger, als beim Konzert. Wie weit wir gehen würden, überlassen sie uns. Sie würden grundsätzlich alles akzeptieren, was wir ihnen sagen, das haben sie mir versichert.“
„Und wenn sie doch mehr wollen?“
„Wenn wir, insbesondere du nicht weiter mitmachen willst, dann schmeißen wir sie eben raus. Wir machen nur etwas, zu dem du bereit bist. Wenn du stopp sagst, brechen wir das ganze ab.“
„Du willst mir die Verantwortung überlassen und bist hinterher sauer, wenn ich doch zu mehr bereit wäre, oder?“
„Ich würde dir nie Vorwürfe machen, dazu habe ich viel gewagtere Fantasien. Daher brauchst du dir da keine Sorgen machen.“
Ich küsste ihn wieder und begann ihn richtig zu reiten. Immer wieder pfählte ich mich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz auf. Dabei walkte er mir meine im Takt hüpfenden Titten richtig hart durch, wie ich es hin und wieder gerne hatte. Als er dann in meine ...