Wir wollen Sie nackt sehen!
Datum: 03.01.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Nachbarhaus in einer Wohngemeinschaft gelebt. Ich kannte ihn vom Sehen aus und auch ich war ihm aufgefallen. Und als nun Lukas Müller mir so ganz nackt gegenüber saß, hatte ich fast ein wenig Mitleid mit ihm. Es war ihm sichtlich sehr unangenehm, dass er im Adamskostüm einer vollständig angezogenen Frau Rede und Antwort stehen musste. Fast eine Stunde lang zog sich unser Gespräch bis ich ihm dann schließlich sagte, dass er engagiert sei. Ich muss zugeben, dass es mir ziemlichen Spaß gemacht hat, diese beiden Bewerbungsgespräche zu führen. Besonders beim zweiten Bewerber habe ich es ziemlich genossen, dass er sich offenbar unendlich schämte, vor einer angezogenen Frau so ganz nackt dazustehen. In den letzten sechs Monaten war Lukas nun mein Assistent und immer wenn ich ihn sah, musste ich daran denken, was für einen knackigen Hintern er hatte. Ausgezogen gefiel er mir schon besser und mir war wohl klar, dass ich kaum mehr eine Gelegenheit haben würde, seinen Körper zu betrachten, zumal er mir dann auch zu verstehen gab, dass er eine fixe Freundin hat.
Ende des Jahres sollte ein Vorstandsmitglied ausscheiden und nun bot sich die Gelegenheit, in den Vorstand nachrücken zu können. Das war die Chance meines Lebens und natürlich war klar, dass ich mich darum bewerben würde. Insgesamt gab es acht Bewerber, ich war die einzige Frau und wie ich auf der Gerüchtebörse hörte, standen meine Chancen gar nicht schlecht. Im Herbst fanden einige Hearings statt. Ich war die letzte und ...
... musste mich im kleinen Besprechungszimmer einfinden, wo der Vorsitzende des Aufsichtsrates und jene vier Vorstandsmitglieder, die nicht ausscheiden würden, auf mich warteten. Ich wurde zu diversen Problemstellungen befragt und ich denke, dass ich auch ganz gute Antworten parat hatte. Dann sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrates: „Frau Sommer, ich habe gehört, dass Sie bei Personalentscheidungen recht unkonventionell vorgehen!“
Ich etwas unsicher: „Wie meinen Sie das?“
Seine Antwort war ziemlich ernüchternd: „Meine Enkeltochter Evelyn ist mit Ihrem Assistenten Lukas Müller befreundet und Sie wollten sich ja vor einem halben Jahr ein ziemlich umfassendes Bild ihres künftigen Assistenten machen!“
Ich merkte, wie ich knallrot anlief und herumzustottern begann, doch dann fasste ich mich wieder: „Ich finde, es ist kein Fehler, wenn man nicht nur auf das Zeugnis schaut sondern sich ein Gesamtbild macht!“
Der Vorstandsvorsitzende: „Frau Sommer, es hat niemand gesagt, dass das ein Fehler sei und gerade beieinem verantwortungsvollen und gut dotierten Vorstandsposten sollten wir das wohl auch tun!“
Ich entsetzt: „Also soll ich mich wohl ausziehen!“
Die Antwort war jetzt die absolute Keule: „Ja, ganz genau. Wir wollen Sie nackt sehen. Nein, nein, nicht jetzt. Nächste Woche ist Aufsichtsratssitzung und da werden Sie dann gemustert. Es wird der gesamte Aufsichtsrat, der Vorstand und unser Betriebsarzt dabei sein, wenn wir uns ein Bild von Ihnen machen werden. Übrigens wird ...