Sportlich
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Reif
... meine Beine, wo er dann zwischen meine Schamlippen glitt und seine Eichel in meinem Scheideneingang verschwand. Er ließ mich ganz langsam weiter runter und ich riss den Mund auf. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, als ich auf seinen Schwanz rutschte und er nun ganz in mir war. Leise hechelnd sah ich ihn an.
"Ich denke, der erste Stich bleibt in Erinnerung, meinst du nicht?" Ich zog mich an seinem Hals wieder Hoch und senkte meine Beine, als er aus mir rutschte. Dann drehte ich mich um. "Was ist?", fragte er. "Hast du Angst bekommen?" Ich hielt mich an der Carportwand fest und streckte ihm meinen Po entgegen. "Du bist sehr direkt!", sagte er und versenkte seinen Steifen von hinten in meiner Muschel. Ein paar geile Stöße und dann verschwanden wir in seinem Haus. Er nahm mich auf dem Sofa in der Missionarsstellung und versenkte seinen langen Pimmel noch mal in mir. Ich legte die Arme um seinen Hals und ließ mich bumsen. Auf seiner Arbeitsplatte der freistehenden Küche ritt ich ihn ab. Bis ich laut schreiend auf ihm kam und auf stand. Er zuckte schon. Ich beugte mich über seinen Schwanz und schob meinen Mund drauf, als er dann in meinem Mund abspritzte. Ich öffnete meinen Mund und das Sperma tropfte wieder auf seinen Schwanz. Ich stieg von der Arbeitsplatte und sah ihn zufrieden an. "Ich glaube, ich sollte gehen!", sagte ich. "Vergiss deine Turnhose nicht!", antwortete Clive. "Behalte sie als Andenken!", grinste ich und verließ sein Haus ...
Boah, was hatte mich ...
... diese Erinnerung geil gemacht. Ich lag immer noch breitbeining auf dem Hocker mit der kuscheligen Decke, als Richard mit dem Smoothie zurück war. Der Smoothie war blutrot. Ich setzte mich auf und nippte an dem Getränk. "Ist da etwa Alkohol drin?", fragte ich. "Ist eine Bloody Mary!", lachte er. Die Bloody Mary war höllisch scharf und hatte sicherlich eine Menge Alkohol. Ich trank sie aus und legte mich wieder zurück. "Ist geil, oder?", fragte er. Der Geschmack von Sellerie, Tomaten, Salz, Worcestersauce, Wodka, Muskatnuss und Chili war eine sehr anregende aber wirklich scharfe Mischung. "Das bringt dein Blut in Wallung!", lachte Richard und kam zu mir. "Meine Lippen brennen wie Feuer!", sagte ich. Richard beugte sich über mich und fing mit mir das Knutschen an. Nicht nur meine Lippen, auch seine waren feuerrot.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Mein Shirt war hochgerutscht. Man konnte meinen weißen Slip sehen. Zwischen den Beinen war ich komplett nass. Eine nasse Stelle zeichnete sich an meinem Slip ab. Er berührte meine Brüste. Bei der Knutscherei legte sich die Schärfe allmählich. So innige Zungenküsse war ich gar nicht gewohnt. Richard kam hoch und setzte sich auf das Sofa. Ich krabbelte auf allen Vieren über die kurze Seite zu ihm und sah ihn an. "Und was ist mit der Schwanzübung?", fragte ich.
Er lehnte sich zurück und öffnete seine Hose. Er ließ mich seinen Steifen aus der Hose holen und sagte: "Das geht am besten mit einer Mundmassage!" Mit dem Blasen kannte ich ...