Monopoly II
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Unsere vier Mädels hatten das Spiel eine weile fortgesetzt, ohne dass sich etwas ereignete. Doch dann zog Julia eine Ereigniskarte. Sie lautete: du hast deine rechte Nachbarin (das war Sabine) beleidigt. Sie darf sich eine Strafe für dich ausdenken. Sabine, die schon seit einiger Zeit nackt herumsaß und irgendwie die Looserin des Abends zu sein schien, grinste erfreut, während Julia sehr verzweifelt von einer zur anderen sah. Doch die nickten nur Sabine aufmunternd zu.
Du musst dich ausziehen und bei jeder von uns auf den Schoß legen. Dann darf jede von uns zwei Minuten lang mit dir machen was sie will.
Julia wusste nicht, ob sie rot oder bleich werden sollte. Doch den Blicken ihrer Freundinnen entnahm sie, dass diese sich nicht auf eine Diskussion einlassen würden. Also zog sie Schlafanzug und Slip aus. Ihre Brüste waren klein und hatten auffallend große Brustwarzen. Ihr Dreieck war teilweise rasiert, nur einen schmalen Streifen Schwarzer Haare hatte sie stehen gelassen.
So stand sie auf und legte sich Sabine auf den Schoß. Diese betrachtete den nach oben gerichteten knackigen Hintern Julias und begann, sie leicht in die Backen zu zwicken. Schließlich gab sie ihr ein paar kräftige Klapse, so dass sich die Rundungen langsam röteten. Zum Schluss streichelte sie noch ein wenig darüber, dann entließ sie Julia zur nächsten. Das war Christine, die anscheinend gerne massierte, denn nun knetete sie Julias Pobacken und gab ihr den einen oder anderen Klaps darauf. ...
... Schließlich fuhren ihre Finger die Rille zwischen den Backen nach unten und teilten ihre Schamlippen. Julia stöhnte erregt auf. Dann verkündete Christine: es scheint ihr zu gefallen, sie ist schon ganz feucht! Sie streichelte sie noch eine Weile dort unten, dann ließ sie Julia gehen.
Diese legte sich bei Andrea auf den Schoß, die sie sofort zwischen den Beinen massierte. Sie erforschte Julias Muschi mit den Fingern und entlockte ihr immer heißere Laute. Also Andrea schließlich noch einen Finger in ihrem Hintereingang verschwinden ließ, da kam es Julia und sie zuckte auf Andrea´s Schoß wie ein Fisch an der Angel.
Gut so, darfst dich wieder setzen, sagte Andrea.
Julia wollte sich gerade wieder anziehen, als Andrea streng befahl: wer einmal nackt ist, der bleibt es auch!
Verblüfft ließ sich Julia nackt auf die Couch fallen und Andrea war wieder an der Reihe mit Würfeln.
Sabine hatte sich ein paar Runden durchgeschmuggelt, aber ihre finanzielle Lage war noch nicht wirklich besser geworden. Nun war es wieder soweit, sie kam auf Christines Straße und konnte deren Miete nicht zahlen. Was soll ich denn nun tun, jammerte die nackte Sabine. Christine wusste eine Lösung: du hast noch was zum hergeben, dafür gebe ich dir sogar die Hälfte meines Bargeldes drauf! Sabine sah an sich herunter und auf ihren blonden Haarbusch zwischen den Beinen. Nein, das kannst du doch nicht…, stotterte sie.
Oh doch, ich kann, lachte Christine.
Schließlich blieb ihr nichts anderes übrig und Julia ...