Ein neues Leben 06
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... steh ich mit weit gespreizten Beinen, nach vorne gebeugtem Oberkörper, dadurch herabhängende Titten, mich an den Seilen festhaltend vor ihm. Ich spüre, dass er sich seiner Hose entledigt, und im nächsten Moment spüre ich sein knallhartes Zepter an meinem sabbernden Eingang. Er rutscht einfach in mich hinein. Und schon beginnt er mich mit festen tiefen Stößen zu ficken.
Das ist zu viel. „Ich will kommen! Besorg es mir!" schreie ich heraus. „Ja! Lass es raus!" höre ich seine Antwort. Es dauert nur einige Sekunden und ich spüre, wie diese wahnsinnige Welle über mich kommt und ich von einem irrwitzigen Orgasmus überrollt werde. Ich schreie, sabbere, stammele. Ich zucke. Er hält jetzt seinen Schwanz tief in mir und drückt mein Becken mit beiden Händen gegen sich. Alles in mir scheint zu zucken. Er lässt mich dieses Gefühl auskosten. Dann umschließt er zärtlich meine Brüste mit seinen Händen und lässt mich Luft holen.
Als ich wieder etwas ruhiger werde, zieht er sich aus mir zurück. Er geht kurz an der Schublade vorbei und hält nun eine Peitsche mit vielen Lederriemchen in der Hand. Dann stellt er sich vor mich, sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich öffne ihn und nehme seine Eichel in meinen Mund auf. Sofort schiebt er nach, bis ein großer Teil seiner Pracht in meinem Mund steckt. Nun beginnt er meinen Mund zu ficken. Ich spüre sein Zittern in meinem Mund. Im nächsten Moment zucke ich zusammen, er hat mit der Peitsche von unten auf meine herabhängende Brust geschlagen. Er ...
... wiederholt das nun bei jedem Stoß. Ich muss stöhnen. Das scheint ihn noch mehr anzumachen. Es dauert nicht lange und sein Schwanz beginnt heftig zu zucken. In diesem Moment zieht er ihn heraus und sofort trifft mich eine riesige Ladung seines Saftes mitten ins Gesicht. Er zuckt noch vier bis fünf Mal und jedes Mal schießt mehr Samen auf mich. Jetzt schiebt er nochmal seine Hüfte vor und versenkt seinen Schwanz in meinem Mund. So bleibt er eine Weile ruhig stehen.
Dann tritt er zurück. Er hilft mir hoch und befreit mich von meinen Fesseln. Er nimmt mich in den Arm und wir sinken aufs Sofa. Dort bleiben wir sehr lange eng umschlungen liegen. „Das war fantastisch!" höre ich ihn sagen. „Ja, das war es! Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Peitsche erregen kann. Danke das Du mir etwas anderes gelehrt hast!" Eine ganze Weile liegen wir eng umschlungen, mein Kopf auf seiner Brust. Sehr langsam kehre ich von meinem Höhenflug zurück und beginne zu landen. Irgendwann greift er nach meinem Glas und reicht es mir. „Du solltest etwas trinken! Diese Ausschweifungen gehen an die Substanz!" Er lacht dabei.
Wir trinken jetzt beide und beginnen uns über das Erlebte zu unterhalten. Ich schildere ihm noch einmal die wahnsinnige Lust, die das Ganze in mir hervorgebracht hat. Er bestätigt dies. „Ich weiß gar nicht, ob ich je so intensiv gekommen bin wie eben!" gesteht er mir. „Du machst mich irre an mit Deiner Lust, Leidenschaft und Sinnlichkeit!" Wir genießen das Nachgeplänkel noch etwas. ...