Ein neues Leben 06
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... Neugier. Vorsichtig versuche ich auch noch den Mittelfinger neben den Zeigefinger in mich hineinzuschieben. Ich bin erstaunt. Es bedarf keiner sehr großen Mühe. Und auch der weitere Lustgewinn ist beachtlich. Nie hätte ich gedacht, dass einem so etwas Lust bereiten kann. Als auch mein zweiter Finger in mir steckt, fange ich wieder an, mich dort zu ficken. Inzwischen bin ich so geil, dass ich mit der anderen Hand nach meiner Muschi greife und beginne, mich kräftig zu reiben. „Da ist jetzt aber jemand endlos geil!" höre ich ihn sagen. Und schon fühle ich seine Hände an meinen und er zieht sei aus meinem Hintern und von meinem Lustzentrum fort! Ich stöhne ärgerlich auf. „Wir wollen doch nicht sofort das ganze Pulver verschießen. Ich verspreche Dir, Du wirst noch auf Deine Kosten kommen."
Mit diesen Worten drückt er den kalten Plug gegen meine hintere Öffnung. Er beginnt sofort seinen Angriff. Durch meine Vorarbeit ist es aber ein leichtes, meinen Hintern damit weit genug zu dehnen. Es zieht ein wenig, aber dann rutscht er tief in mich hinein und meine Rosette entspannt sich um den schmalen Mittelteil. Ich fühle, wie er nach dem verzierten Kopf greift und ein wenig daran zieht. Dies treibt wieder die Lust zwischen meine Beine. „Der sitzt gut!" sagt er nur. Er macht jetzt noch ein paar Bilder von meinem Hintern.
„Höschen mit offenem Schritt, Jeans, Turnschuhe, Hebe und T-Shirt." befiehlt er kurz. Ich suche meine Sachen zusammen und fange an mich anzuziehen. Er tut ...
... dasselbe. Als wir fertig sind, führt er mich zur Tür! „Frühstück!" sagt er kurz. Ich zweifele, ob ich das schaffe. Um den Hals das Lederband und mein Hintern umklammert mit Lust den Eindringling dort. Das Ganze führt zu einem unkontrollierten Flüssigkeitsausstoß aus meiner Muschi, „Das schaff' ich nicht!" sage ich kurz. „Doch! Du wirst es sogar genießen!"
Er hakt sich bei mir unter und geht mit festem Schritt Richtung Aufzug und Speisesaal. Ich habe das Gefühl knallrot anzulaufen, als wir den Saal betreten. Ich habe das Gefühl, alle starren auf meinen Hals und sehen die Feuchtigkeit in meinem Schritt. Aber er führt mich souverän durch den Saal bis zu einem schönen Platz in einer Ecke. Als ich mich völlig unbedarft setze, erlebe ich ein wahres Wunder. Durch das Hinsetzen, drückt der Plug jetzt richtig in meinen Hintern. Ich habe das Gefühl, laut aufstöhnen zu müssen. Nach kurzer Zeit habe ich mich ein wenig daran gewöhnt, auch wenn jede Bewegung sofort zu Erregung in meinem Inneren führt.
Wir genießen unser Frühstück, für mich gilt das im wahrsten Sinne des Wortes. Und wieder fühle ich, dass mich diese Dinge, die er mich tragen lässt, immer mehr erregen und in gewissem Umfang auch stolz machen. Sicherlich bin ich eine emanzipierte Frau und weiß, was ich möchte, aber sich hinzugeben, sich fallen zu lassen birgt ungeahnte Glücksgefühle. Als wir fertig sind, gehen wir ins Zimmer. Er schnappt sich aber nur seine Jacke und den großen Beutel zum Umhängen. Er sagt mir, ich solle eine ...