Ein neues Leben 06
Datum: 05.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... er mir wie üblich aus dem Auto geholfen hat. Wir steuern an der Rezeption vorbei. Ich merke erst in dem Moment, dass ich immer noch das Halsband trage. Sofort beginne ich mich irgendwie zu schämen, auf der anderen Seite macht es mich aber auch stolz. Stolz zeigen zu können, dass ich zu meiner Lust stehe. Es geht weiter zum Aufzug und dann hoch ins Zimmer. Dort öffnet er eine Flasche Wasser und schenkt uns ein. Wir setzen uns auf das Ledersofa Ich lehne mich an ihn und fühle mich in diesem Moment wahnsinnig geborgen. Umfangen von ihm und seiner Art. Er hat den Arm um mich gelegt und wir scheinen beide einfach den Augenblick zu genießen.
Dann setzt er plötzlich etwas ernster an. „Ich muss Dich aber, glaube ich, nochmals vor mir warnen. Du hast gemerkt, dass ich es liebe, Dich zu beherrschen, dass ich Deine Unterwürfigkeit fordere. Du scheinst dies auch extrem zu genießen. Ich werde aber weitere Dinge mit Dir tun, die Du jetzt noch für unmöglich hältst. Ich werde Dir Schmerz zufügen, die aber nur Geilheit erzeugen. Ich werde Dich zwingen, weitere Grenzen zu überwinden bzw. zu verschieben!"
„Aber Du musst immer daran denken, dass Du alles sofort beenden kannst. Das ist mir ganz wichtig. Und bevor wir Weiteres ausprobieren, möchte ich noch eine Vereinbarung mit Dir treffen. Es wird Situationen und Handlungen geben, die Dir in dem jeweiligen Moment zu weit gehen, die Dich über Gebühr fordern. Sollte das der Fall sein, dann sage einfach „rot". Wenn ich an Deine Grenzen ...
... komme, Du aber den Versuch unternehmen möchtest, weiterzugehen, dann sage „gelb". Ich werde Dich auch fragen, wie es Dir geht, auch dafür sind die Worte gedacht. Du darfst auch gerne „grün" sagen, wenn für Dich alles in Ordnung ist. Hast Du das verstanden?" „Ja! Das macht Sinn für mich! Ich bin sehr gespannt, in welche Bereiche Du mich führen möchtest."
„Es werden Bereiche sein, von denen Du immer geglaubt hast, sie wären pervers oder völlig versaut. Es sind aber Dinge, die nur auf eins abzielen, auf Deine und meine Lust. Alles was uns erregt und anmacht, ist in meinen Augen legitim. Nur weil andere es als verwerflich erachten, weil sie es sich nicht trauen, muss es ja nicht so sein."
„Jetzt ist es aber Zeit sich für den Abend vorzubereiten! Stell' Dich hin!" kommt es kurz. Ich stehe auf und stelle mich in die Mitte des Raums. Er steht auch auf und stellt sich vor mich. Er greift nach dem Saum des T-Shirts und zieht es mir in einem Schwung aus. Dann greift er nach der Kette zwischen meinen Nippeln und zieht ein wenig daran. „Damit Du nicht vergisst, dass Du geil bist!" Und sofort fühle ich auch schon das Zucken zwischen meinen Beinen. Nun öffnet er meine Hose und zieht sie runter. Meine Schuhe sind schon aus und er kann mir die Hose vollständig ausziehen.
Nun stehe ich in offenem Höschen und mit hochgeschürzter Brust vor ihm. Er greift hinter mich und öffnet den BH. Zum Schluss zieht er mir das Nichts von einem Höschen aus. Nun ist es nur noch Schmuck, der Plug, den ich ...