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Feindlcihe Übernahme Teil 02
Datum: 05.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... schob er seinen Schwanz in ihre Muschi. Diese war fast trocken und so tat ihr das weh. Und dann traf sein Po auf ihren zerschlagenen Hintern und sie schrie erneut auf. Niemand hielt sie fest. Theoretisch konnte sie das jederzeit beenden. Doch da dachte sie nicht wirklich dran. Zu ihrer eigenen Verwunderung wurde sie feucht. Nico durfte ihr beim Sex weh tun. Sie war seine Sklavin und er zeigte ihr wo es lang ging. Nico genoss diesen Fick besonders. Er versuchte gar nicht mal ihr besonders weh zu tun. Es war das Gefühl das sie es zu lies und sogar feucht wurde, was ihn maßlos erregte. Genau das hatte er erreichen wollen. Langsam fickte er seine geliebte Sklavin. Er rieb immer wieder ihren Kitzler und so stöhnte Philippa in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Es tat zu weh als das es ihr kommen würde, aber sie genoss es trotzdem als er sich schließlich in sie entlud. „Das schmerzte und war so geil" flüsterte sie. Nico zog sich aus ihr zurück und holte die Pflegelotion. Er cremte ihren heißen Po ein. Die Lotion kühlte angenehm. „Ok das war es für heute. Bis morgen", sagte er, gab Philippa einen Kuss und ging in sein kleines Haus. Sie ging zu ihrem apathisch wirkenden Mann. „Das hast du ja gut hinbekommen. Ich rette uns jedes Mal den Arsch und du reitest uns immer tiefer rein. „Es tut mir ja leid. Aber Nico manipuliert mich immer wieder. Er hat Dolores hergeholt und ich war unendlich geil. Da konnte ich ihr nicht widerstehen. Ich liebe nur dich." Philippa ...
... glaubte ihn dies sogar. Und doch war da dieses Gefühl betrogen worden zu sein. Wenngleich sie ihren Mann ja auch jeden Tag betrog. Auch wenn sei dazu gezwungen wurde. Zumindest redete sie sich das immer wieder ein. „Kannst du damit leben mich mit ihm zu teilen. Ich werde mich von ihn immer wieder ficken lassen, aber dich auch nicht vernachlässigen. Vielleicht sogar öfters schlagen", bot sie ihm an. „Ja das ist ok. Wir können unser altes Leben ja nahezu weiterleben. Nur das halt ein weiterer Mann im Spiel ist. Und ihn kann ich genauso wie dich akzeptieren. Solange du mich liebst ist alles gut." „Vielleicht verliert er ja auch irgendwann die Lust an mir", sagte Philippa und glaubte es selber nicht. Es gefiel ihr wie Nico sie behandelte und der Sex war super. Erschöpft schliefen sie ein. Am nächsten Morgen blies sie Nico während er und ihr Mann frühstückten. Sie durfte erst essen als es im gekommen war. Philippa fühlte sich immer mehr als Sklavin. An diesem Abend durfte sie das erste Mal wieder zum Zumba. Sie genoss den Sport mit ihrer Freundin und kam gegen 21 Uhr abgekämpft nach Hause. Nico hatte Jens zusammen einige Sachen von Zuhause geholt. Seine Kleidung war jetzt zum größten Teil im Gästehaus und auch seine Elektronik. Erstmals hatte er sich Jens länger unterhalten. Jens hatte ihm glaubhaft versichert dass er es genoss von ihm und Philippa dominiert zu werden. Er gestand ihm dass er eif9ersüchtig auf Nico war. Er besorgte es Philippa offenbar besser ...