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Mein Leben als cuckold
Datum: 06.01.2021, Kategorien: Cuckold
... immer, meine Gegenwart war ihnen zwar störend, weil ich hinschaute, aber gleichgültig. Eines Tages sagten sie zu mir, ich solle mit ihnen kommen, sie hätten etwas zu erledigen, bei dem ich benötigt werde. Erst in der Klinik wurde mir eröffnet, dass sie mich kastrieren lassen wollten, damit ich ein ganz neutraler Diener werde. Schon eine ganze Weile störte auch mich, dass ich sexuelle Gefühle hatte, mit denen ich nichts mehr anfangen konnte. So stimmte ich denn zu, nachdem der Arzt mir versichert hatte, dass ich nach wenigen Monaten sexuell zur absoluten Ruhe käme. In einer kurzen Narkose wurden mir also meine Eier entfernt. Sie konnten mich gleich wieder mit nach Hause nehmen. Zunächst änderte sich eigentlich nichts. Doch langsam wurde es schwieriger, eine Erektion zu bekommen und nach einigen Monaten war das völlig vorbei. Heute bin ich froh, dass sie mir die Eier haben rausnehmen lassen. Ich bin wirklich ein Neutrum geworden und kann die mir auferlegten Dienste wie Lecken, Blasen und was sonst so anfällt, nun ohne Emotionen vornehmen. Ich bin richtig dankbar und ein treu sorgender cuckold, der nur noch für das Wohl seiner beiden Herrschaften da ist. Meist werde ich - auch von meiner Frau - kaum noch wahrgenommen, doch manchmal erinnert sie sich meiner und krault mir liebevoll mein leeres Säckchen. Das ist heute mein höchstes Glück.