Der Kardinal!
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
CMNF
... einen Moment den Dienst versagten. Der Kardinal schob die Soutane bis zur Hüfte hoch und legte sich auf den Hexenstuhl. Die Landsknechte drückten Julias Kopf nach unten und sie nahm den Penis des Kardinals in ihren Mund und bewegte den Kopf schnell auf und ab..
Julia war vorne übergebeugt aber mit durchgestreckten Beinen und jeder Landsknecht hielt einen Arm, um ihr Halt zu geben. Ich sprach immer noch dieses blödsinnge Gebet und da Julias Hinterteil in meine Richtung zeigte, sah ich, wie immer wieder unregelmäßig, eine kleine Menge Flüssigkeit aus ihr heraus auf den Boden tropfte.
sie musste halb wahnsinnig vor Verlangen sein,
Als der Kardinal laut fluchend, in ihren Mund ejakulierte, floss gleichzeitig milchig-weißer Schaum aus ihr, bildete Fäden und fiel wie in Zeitlupe zu Boden.
Der Kardinal stand auf, schaute auf Julia herab und fragte: „Hat Sie meinen göttlichen Nektar getrunken?“. Julia schaute hoch: “Ja oh Herr“.
„Zeigen“.
Sie öffnete ihren Mund, der Kardinal schaute hinein und verließ zufrieden den Raum. Julia legte sich auf den Stuhl: „Filip, Jason egal wer von euch es machen will...“.
es war das erste Mal, daß ich Julia um Sex betteln hörte. Dieser Nachmittag hatte einige Neuigkeiten für mich bereit gehalten,
Jason trat an um den Job zu erledigen und ich dachte, na prima ...
... nochmal zwei Stunden. „Jason, aber mach hin, ich will ins Hotel“, trieb ich ihn an. Filip und ich standen dabei und schauten zu. Julia hatte sofort einen Höhepunkt und gleich noch einen, aber auch Jason beeilte sich und als es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus Julia und sein Samen flog, wie eine weiße Luftschlange im zickzack durch die Luft, auf Julias Busen, ihr Gesicht und in ihre Haare. Bekleckert wie sie war, setzte sie sich auf und sagte: “Jetzt können wir gehen“.
Die Jungs brüllte vor Lachen.
Es war 17 Uhr an einem Freitagnachmittag und wir hatten bis Samstagmittag zwölf Uhr frei.
Anmerkung:
Der Kardinal war/ist natürlich kein wirklicher Kardinal. Diese Bezeichnung verwendeten wir nur intern in Madames Agentur. Es drängte sich eben auf. Tatsächlich war/ist er ein „Geschäftsmann“,ich verwende dieses weite Feld einer Berufsbezeichnung, könnte es zwar präzisieren, tue es aber nicht. Madame hatte übrigens in ihrer aktiven Zeit, Kontakt zu einem Verwandten von ihm. So erinnerte sie sich an eine Begebenheit, in welcher sie den damals acht- oder neunjährigen Jungen, anlässlich eines Termines im Hause des Verwandten gesehen hatte.
„
Schau mal Onkel Willy was ich kann“ und der „Kardinal“ zeigte einen Handstand,
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Kapitel VII
Verbotene Lust!
Kapitel VIII
Die Dirne und der Mönch!