Der Mann
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
Verführung
Du hast Feierabend, den LKW abgestellt, bist froh, das Du endlich in dem Bus nach Hause sitzt. Ausgelaucht, freust Dich nur auf die Dusche, döst vor Dich hin. Das Holpern des Busses macht müde.
Da steigt er ein, setzt sich genau Dir gegenüber. Diese Mischung, aus Clooney, Pitt, Depp, den Du bestimmt nicht von der Bettkante schubst. Du setzt Dich gerade hin, Rücken durchgestreckt, Deine Brüste zeigen, ist der Rock auch wirklich hochgerutscht? Der Blutdruck steigt, Du merkst, wie es bei Dir brodelt. Eine Nacht mit ihm, der Traum
Du siehst ihn pausenlos an, er bemerkt Deine Blicke nicht. Was kann man noch machen, um von ihm Aufmerksamkeit zu bekommen? Die Beine weiter öffnen. Ok, getan. Er sieht sich draußen die Landschaft an, he, hier spielt die Musik, das Feuer lodert. Ich gebe auf, wieso sollte so ein Mann auf mich aufmerksam werden?
Meine Haltestelle, die Tasche schnell geschnappt, Mist. Mein Rock hat sich im Sitz festgeharkt, bleibt hängen, mein Unterleib wird frei gelegt, für jeden mein Slip zu sehen. Mit Mühe bekomme ich ihn los, Haltestelle vorbei, stehe vor der geschlossenen Türe. Also eine Station weiter.
Ein Stromschlag, eine Hand auf meiner Schulter, er! "Kann ich ihnen aus dem Bus helfen? Sie scheinen etwas durcheinander.", ich stammelte nur irgendwas, lasse es zu, dass er meine Taille umfasst.
Wir verlassen den Bus, ich Himmel ihn an, fragt "Wo darf ich Sie hinbringen?", charmant, mein Traum. Ich zeige nur in meine Richtung, gehen zusammen die ...
... Richtung, seine Hand immer noch um mich gelegt.
Mein Schritt ist leicht schwankend, bin in Traum, als er fragt: "Können wir bei Dir ficken, oder machen wir es draußen?", alles in einem Tonfall, als wenn er übers Wetter spricht. Ich bekomme keinen Ton heraus, sicher hätte ich Lust. Aber das war so direkt, ich fand keine Antwort.
"Egal wo, nur bei mir nicht.", hatte ich das wirklich gesagt? Mein innerer Drang hatte schon, diesmal sehr früh, gewonnen. Wir gingen ein Stück, seine bis dahin ruhige Hand, lag schon längst auf meinem Po, nicht unangenehm. An der jahrelangen Baustelle vorbei, als er mich in die Gasse drängt. Zwischen Kran und Bagger reißt er mir die Bluse auf, seine Hände grabschen direkt zu, seine Lippen au den Knospen.
Ich mochte es, wie er so wild sich einfach nahm, was er wollte, hätte mich von ihm auch schon im Bus vögeln lassen.
Seine Hand längst wieder an meinem Po, den Rock hochgeschoben, zieht er mir den Slip herunter, soweit er kann, die Hand jetzt zwischen den Pobacken. Ich presse mich seiner Hand entgegen, will nur noch gefickt werden. Er behandelt meinen Körper wie ein Boxer seinen Sandsack, wirbelt mich so, wie er es haben will.
So will ich es aber, genommen werden, so wie er es will, ohne Rücksicht auf mich. Jetzt hat er mich in der Position, wie er will, eine riesige Baggerschaufel im Rücken, er hebt mein linkes Bein an, packt seinen Schwanz und dringt in mich ein.
Sofort fängt er mich hart zu stoßen, auch er will nur kommen. Eine Hand ...