Urlaub in Marokko Teil 06
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und als nächstes spreizte Anke sofort ihre Beine.
Sie reckte sie in die Höhe und Mustafa warf sich wieder auf sie, nahm seinen harten gummierten Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihre Grotte und schob ihn sofort ungebremst bis zum Anschlag in sie.
Anke schrie kurz auf vor Schmerz und krallte sich wieder in seinen Rücken, kaum, das er in sie eingedrungen war, schob er sein Becken vor und zurück.
Anke packte ihn jetzt fest am Hintern und presste sich an ihm fest, bei jedem seiner schon fast brutalen Stöße stöhnte Anke laut auf, als würde er ihre ganze Luft im Körper herauspressen, nicht lange und seine ganze aufgestaute Geilheit gab er ihr dann 1 zu 1 wieder zurück.
Anke riss ihre Augen weit auf und öffnete ihren Mund, wie zu einem tonlosen Schrei.
Hart, mit aller Kraft und unerbittlich stieß er immer wieder zu, das Anke bei jedem Stoß nach oben katapultiert wurde, er lugte zu ihren Brüsten, die bei jedem Stoß nach oben hüpften.
Mit einer Hand griff er ihr an den Busen und quetschte sie.
Dann zog er ihn aus ihr und sie stürzte sich wie eine Furie auf seinen schon zuckenden Schwanz, sie entfernte das Kondom wieder und ihre Lippen gaben ihm den Rest, ein Schuss nach dem anderen knallten an ihren Gaumen und sie schluckte nur noch gierig seinen Samen.
„Komm wir müssen aufstehen, nicht das noch die alte Furie von Reiseleiterin hoch zu mir ins Zimmer kommt und dich mit mir im Bett erwischt", sagte Anke grinsend zu Mustafa.
Anke leckte sich noch einmal ...
... über die Lippen, um ihn zu signalisieren, das diese Vitaminspritze eben sehr gut geschmeckt hatte und die beiden, sie zogen sich an und machten sich bereit für ein weiteres Abenteuer Marokko, die Fahrt durch die Wüste der Sahara nach Casablanca.
Anke trennte sich im Flur vom Busfahrer und er ging im Treppenhaus des Hotels durch die Tiefgarage hinaus zu seinem Bus und Anke ging mit dem Aufzug nach unten ganz galant an der Rezeption vorbei und checkte aus.
„Guten Morgen", begrüßte Sie die anderen Teilnehmer und stellte sich in der Nähe von dem allein reisenden Mann und dieser träumte wohl noch, wie geil die Nacht mit dieser Reiseleiterin doch gewesen war.
Der allein reisende Fremde lächelte in sich hinein und auch Anke hatte das Gefühl, seine Gedanken lesen zu können und dachte sich, ja der Busfahrer war auch nicht schlecht.
Anke leckte sich verführerisch durch ihre Lippen, Sie hatte vergessen danach noch einmal ihre Zähne zu putzen, ja Anke hatte natürlich noch den Geschmack seiner Lust in ihrem Mund, als sie ihn mit ihren Lippen sauber machte.
„Ja es tut mir leid Frau Müller, aber unser verfluchter Busfahrer ist immer noch nicht aufzufinden, ich rufe in fünf Minuten die Agentur an und lass mich von Marrakesch einen Ersatzfahrer geben und dieser junger Schnösel ist dann seinen Job los, dafür sorge ich", sagte die Reiseleiterin mit einem strengen und für Anke in einen etwas zu schnippischen Ton.
Und schon tauchte der Busfahrer durch die Tiefgarage auf und es ...