1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Erntehelfe


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Inzest / Tabu

    Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil E)
    
    Es ist Dienstagmorgen, Robert fuhr zum Busbahnhof und holte zwei russische Erntehelfer ab. Einer ziemlich jung, der andere schon recht alt, ich schätzte so um die 50, aber wie sich später herausstellte 59 Jahre. Mittags kamen noch 3 junge Männer aus Weißrussland, die fünf sollten mithelfen, die Ernte einzubringen. Für 150 $ im Monat, plus Kost und Logis. Russen nehmen nur Dollars, keine Euros. Wieso weiß ich auch nicht. Die vier jüngeren, waren so richtige Kerle. Groß, breite Schultern, Stiernacken, durchtrainiert und obwohl ich kein russisch konnte, war mir ihr Verhalten irgendwie ordinär. Der ältere, schmal, seine Hände sahen weicher und feiner aus. Aber wie Tina mir sagte, kam Oleg schon das vierte Jahr im Herbst. Und er konnte ganz gut polnisch reden. So waren sie nun hier und am Abend erklärte Robert, wie was und wer machte. Den nächsten Monat, musste ich den Viehstall immer selbst reinigen. Ich war aber auch froh darüber. Christina half ihrer Mutter in der Küche, denn es musste ja jetzt für mehr Personen gekocht werden und die Russen hatten richtig Hunger. Abends in der Scheune brachten wir ihnen ihr Essen und der Einzige, der wirklich Besteck benutzte war Oleg, aber alle tranken immer reichlich Vodka, als wäre es wirklich nur Wasser. Ich fand Oleg sympathisch und wir unterhielten uns immer ein wenig. Christina flirtete, heimlich, mit den Anderen. Ein wenig anfassen und knuddeln, aber nicht so richtig. Meine Unterhaltungen mit ...
    ... Oleg, waren richtig interessant, ich erfuhr, dass er früher dritter Pianist in der Moskauer Staatsoper war. Aber durch die Sparmaßnahmen, entlassen worden ist und er sich jetzt mit Gelegenheitsjobs und Klavierunterricht über Wasser hält. Er ist geschieden, seine Frau ist damals einfach gegangen. Ich erklärte ihm, dass ich gerne mal lernen möchte, ein Instrument zu spielen. Er lachte und meinte, sowas würde viele Jahre dauern und mit viel Schweiß, Tränen und Blut verbunden sei. Ich meinte bis auf die Zeit, hätte ich schon alles gehabt. Dann nahm ich sein Wasserglas voll mit Vodka, zog es in einem Schluck runter, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging. Ich habe mich nicht umgedreht, aber ich hörte von Tina, dass den Männern die Kinnlade nach unten klappte. Das hatte man nicht von mir erwartet. Abends im Bett, meinte Tina, ich solle nicht so rangehen, denn Russen, dürfte man nicht trauen. Am nächsten Abend, kam dann eine Überraschung von Oleg. Er hatte mehrere Blätter auf den Tisch gelegt. Dort waren lange und kurze Striche eingezeichnet, ebenso darunter Buchstaben und Noten. Er erklärte mir die Tastatur eines Klaviers, ebenso die Noten, er meinte aber auch, dass er mir nur die Grundschritte beibringen könne und wenn ich später mal ein echtes Klavier hätte, dann viel üben müsste. Aber er wolle wissen, ob ich ein Gefühl dafür hätte. Oleg zeigte mir, wo ich welchen Finger auf welcher Taste ich anlegen müsste, damit ein bestimmter Ton herauskäme. Wir fingen mit einem russischen ...
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