Mein bester Freund
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... Michael schnarchte sofort wieder weiter und ich gab Anja zu verstehen, dass sie ihren String auszuziehen hätte. Dieser Aufforderung leistete sie sofort Folge, sie ließ ihr Kleid gleich über ihrem Arsch und bot mir sogleich mit gespreizten Beinen ungehinderten Zugriff auf ihre Fotze. Ich rieb ihr ein wenig die nasse Spalte und sie biss sich auf die Hand, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre Hand rubbelte derweil eifrig über meiner Hose an meinem harten Schwanz, auf dass er so bleiben solle, bis für sie die nächste Gelegenheit für seine bestimmungsgemäße Nutzung käme. Die Gefahr von Michael ertappt zu werden erschien uns äußerst gering, wir kannten beide zur Genüge die Auswirkungen seines Alkoholgenusses.
Als wir nach etwa 30 Minuten bei ihnen zu Hause angekommen waren, saß sie fast keusch wieder auf dem Beifahrersitz und wir weckten Michael erneut. Er verkrümelte sich eiligst ins Schlafzimmer und nach 10 Minuten hörten wir ihn schon wieder sägen. Das war unser Signal. Ich zog Anja ins Gästezimmer, verschloss die Türe von innen und befahl ihr sich ausziehen. Mit einem Strahlen im Gesicht folgte sie meiner Anweisung. Als sie die Schuhe ausziehen wollte, hielt ich sie auf und meinte "nur das Kleid". So stand sie wenige Sekunden danach nackt vor mir. Sie kam zu mir und wir küssten uns heiß und innig. Sie begann meine Hose zu öffnen und nahm sanft meinen harten Schwanz in ihre Hand. Ich schlüpfte eiligst aus meinen Schuhen und zog mich ebenfalls nackt aus. Sie kniete vor mir nieder ...
... und begann meinen Schwanz mit ihren wundervollen Lippen zu verwöhnen. Ich fickte sie ein Weilchen in ihren Mund und befahl ihr dann sich aufs Bett zu knien und ihren geilen Arsch schön herauszustrecken. Sie beeilte sich und wackelte vor mir mit ihrem verlockenden Arsch. Diesem Angebot konnte und wollte ich erwartungsgemäß nicht widerstehen und ich fickte Michaels Ehefrau nach allen Regeln der Kunst genüsslich durch. Sie genoss meinen dicken großen Schwanz sichtlich und stöhnte ihre Lust in das Kopfkissen.
Nach einiger Zeit, und zwei Orgasmen von ihr, zog ich meinen Schwanz unter ihrem Protest aus ihrer nun schön geöffneten Fotze und legte mich aufs Bett. Sie verstand sofort und bestieg meinen Harten ohne zu Zögern. Während ich an ihren großen Titten spielen und an den Nippel saugen konnte, holte sie sich wieder etwas mehr von dem, was sie sich wohl seit der Sauna erträumt hatte. Irgendwann konnte und wollte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten und spritze ihr mein Sperma tief in Richtung Gebärmutter. Von ihren eigenen Orgasmen erschöpft, blieb sie auf mir liegen und küsste mich. "Ich will, dass er nie mehr aus meiner Fotze geht" flüsterte sie ihren leider nur zeitweilig erfüllbaren Wunsch. Sie kuschelte sich noch eine Weile an mich und stand dann irgendwann auf, um in das eheliche Schlafzimmer zu gehen. Sie machte sich nicht die Mühe das Kleid anzuziehen, denn offensichtlich hatte sie einen Entschluss gefasst. Welchen Entschluss sie gefasst hatte, das sollte ich sehr ...