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Der etwas andere Swingerclub 02
Datum: 08.01.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... gesehen hatte. Sie zog die Finger aus ihrer Möse als es ihr kam. Mit der freien Hand stopfte sie sich schnell eine Ecke des Handtuchs in den Mund. Der Finger rubbelte immer noch über ihre Klitoris und bockte mit dem Unterleib wie von Sinnen und dann schrie sie gedämmt ihren Orgasmus in das Handtuch. Als der Orgasmus abgeklungen war stand sie einfach auf, nahm das Handtuch auf und brachte es ins Bad. Einige Momente später war sie zurück, legte sich neben mir ins Bett, löschte das Licht und schon nach kurzer Zeit hörte ich ihren ruhigen, gleichmäßigen Atem. Sie war wohl sofort eingeschlafen. Ich lag noch lange wach um alles irgendwie einzuordnen. * Da ich sowieso nicht richtig schlafen konnte, war ich bereits um halb neun im Büro. Da ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle bekam, war an ein richtiges Arbeiten nicht zu denken. Gegen halb elf kam dann auch Harald ins Büro und da wir Beide keinen Appetit auf Frühstück hatten, beließen wir es bei Milchkaffee. Harald hatte Augenringe bis zum Kinn und gab zu, dass Jutta und er bis um fast vier Uhr früh noch in dem Club waren. Jutta hatte die nette Bedienung hinter der Theke wirklich danach gefragt, ob der Fleischberg vom Eingang einen richtig großen Schwanz hätte und sie richtig hart damit ficken würde. Die Barfrau entgegnete, dass sie ihren Ehemann öfter mal an untervögelte Weiber auslieh, aber nur wenn sie dabei sein konnte und auch ihre Befriedigung bekam. Die Bardame hieß Babs und der Fleischberg Benno und sie waren ...
... seit vierzehn Jahren miteinander verheiratet. Sie erzählte weiter, dass sie von den Chefinnen die Erlaubnis hatten sich auch mit Gästen zu vergnügen, aber unter der Bedingung nur vor der Schicht sich zu verabreden oder mit dem letzte Pärchen oder Gast zu Feierabend. Wenn es Jutta noch heute brauche, müsse sie halt bis zum Schluss warten. Benno kam zwischendurch zur Theke um etwas zu trinken und Babs fragte ihn, ob Lust hätte nachher noch eine gierige, fremde Fotze zu ficken und zeigte dabei auf Jutta. Er stellte sich vor Jutta, zog ihre Knie auseinander und besah sich ihre Fotze und dann schälte er ihre Titten aus dem BH und begann sie zu massieren. Als dabei seine Handflächen nass wurden, murmelte er etwas davon, dass er es gierigen Mutterfotzen immer gerne besorgte und ging wieder an seine Tür. Harald hakte dann bei Babs wegen der Chefinnen nach, da es wohl eher ungewöhnlich sei, dass solch ein Laden von Frauen betrieben wurde. Sie bestätigte dass die vier Damen zusammen die Besitzerinnen sind, und diese Laden eröffnet hatten, weil sie ihre Vorlieben in anderen Swingerclubs nicht so ausleben konnten, wie sie es wollten und so hatten sie dieses Haus hier gekauft. Sie haben es dann nach ihren Vorstellungen eingerichtet und vor sieben Monaten eröffnet. Benno und ich sind ganz froh nicht mehr im Rotlicht-Milieu arbeiten zu müssen und hier einen festen Job gefunden zu haben. Auf die Frage von Harald ob man einer der Chefinnen hier auch mal treffen würde, antwortete sie dass er ...