Urlaub in Marokko Teil 10
Datum: 10.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Urlaub in Marokko vor der Coronazeit
Roman in elf Teilen, heute Teil 10 (vorletzter Teil)
© Monikamausstr
Dann nachdem sie ihm seine Spermaspur von seinem Bauch geleckt hatte und sein Dolch kurz in den Mund nahm um ihn zu säubern, stand sie einfach auf, ging an den Schrank, holte dort ein Sienafarbenes Nachthemd heraus, zog es vor seinen Augen an und Anke lief mit frech wackelnden Po hinaus ins Bad .
Sie war im Bad und er blickte ihr noch eine Weile nach und drehte sich wieder auf seine Seite, um weiter zu sinieren, aber er konnte nicht, als seine vollbusige Verlobte nach fünf, vielleicht zehn Minuten nicht aus dem Bad trat, begann sein Herz zu beben.
Peter wartete noch einige Minuten lang, dann stand er auf, ging in den Flur, die Badezimmertür war einen Spalt breit offen und er schaute hinein und sah seine Verlobte Anke vor dem Spiegel stehen und schaute sich im Spiegel an.
Anke erblickte Peter im Spiegelbild und lächelte ihn an, „ komm rein, mein Schatz", flüsterte Sie und fuhr mit den Fingern ihrer Hand durch ihr langes Haar, „offen gefällt es mir besser, Anke", sagte er und Anke lächelte ihren Verlobten an und senkte ihren Blick nach unten.
Peter trat hinter sie, „ was hast Du denn?, Anke, was bedrückt dich", fragte Peter noch einmal und legte seine Hände auf ihre Schultern.
Anke stand immer noch vor dem Spiegel, sah nun hoch und so blickten sich die beiden an.
"Nichts", sagte sie und legte ihren Kopf zur Seite, so dass er auf einer seiner ...
... Hände zu liegen kam und Anke schloss die Augen und seufzte und ihr Peterle begann langsam und vorsichtig ihren Nacken zu massieren.
Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Züge entspannten sich merklich und Peter setzte seine "Arbeit" fort, massierte nun auch ihre Schultern und Oberarme, irgendwann kamen seine Hände auf ihrer Hüfte zu liegen.
Anke drückte sich rückwärts fester an Peter und zog langsam seine Hand von ihren Hüften und legte sie nach oben an ihren voluminösen Prachtbusen, der sich so angenehm in seiner Hand anfühlte, „ Ja Peterle, massiere sie!", meinte sie mit geheimnisvollem Lächeln, "wir haben noch die ganze Nacht vor uns!.., oder musst du gleich wieder weg gehen?", fragte Sie ihren Sohn und ihre Frage riss Peter aus seinen Träumen.
Denn Peter hatte sich in den Armen seiner Stiefmutter völlig vergessen, als sich die beiden küssten, am liebsten hätte er seine Mutter wild und unberechenbar gefickt, was das Zeug hält.
"Alles klar!", meinte Peter ein wenig kleinlaut und fuhr fort: "ich habe ohnehin nicht Besonderes für diesen Abend geplant...", fiel er ihr lachend ins Wort.
"Kannst du folgsam sein und dich einigermaßen beherrschen?", sagte Sie und lächelte ihn an und Peter war nicht klar, womit sie mit dieser Frage hinauswollte und bejahte sie zögernd: "Ja schon, sicher, aber was meinst du damit?".
"Nun du wirst es gleich sehen", fuhr sie geheimnisvoll fort, "du musst mir nur versprechen, mir so wie früher ohne Widerrede zu gehorchen", sagte Sie zu ...