1. (Jutta) Was nach der Versteigerung geschah


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Schlampen

    ... ihrer Landessprache. An meiner Kiste klapperte es als das Schloss geöffnet wurde. Sofort wurde ich vom grellen Licht einer Glühlampe geblendet, die von der Decke hing. Es dauerte einige Sekunden, bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte und etwas sehen konnte. Was ich dann sah, waren vier Männer, die sprachlos mit ungläubigen Augen in die Kiste starrten. Mit so einer Überraschung hatten sie wohl nicht gerechnet. Sie redeten wirr durcheinander und wussten wohl nicht was zu tun war. Ich sah die Jungs an und sagte zur Begrüßung: "Hallo zusammen, wie geht's denn so?" Wieder murmelten sie irgendwas. Endlich ergriff einer das Wort. Er war wohl der einzige der einigermaßen Englisch sprach: " Was das sollen, was du tun in Kiste?" "Ich Geschenk von Chef für ficki, ficki." Ich kam mir ganz schön bescheuert vor so zu reden. Aber zum quatschen war ich ja auch nicht hier. So hatte aber wenigstens jeder verstanden um was es ging. Ich stand auf und stieg aus meiner Kiste. Zwei Männer waren so freundlich mir dabei zu helfen. Ich kann dir sagen: die waren ganz schön verlegen, als ich so nackt zwischen ihnen stand. Sie standen um mich herum und sahen mich von oben bis unten mit ungläubigen Kinderaugen an. Vier kräftige muskulöse Bauarbeiter und gucken wie kleine Kinder vorm Weihnachtsbaum. "Wollt ihr den eurem Gast nicht zu trinken anbieten?" Irgendwie musste ich ja das Eis brechen. Schon wuselten sie umher und suchten ein sauberes Glas. Aus einem ziemlich verbeulten Kühlschrank holten sie ...
    ... dann auch eine Büchse Bier. "Darf ich mich auch setzen?" Ohne eine Antwort abzuwarten setzte ich mich einfach mit meinem Bier hin und nahm erstmal einen ordentlichen Schluck. Ich hatte mich eigentlich schon darauf gefreut, dass die Kerle kaum an sich halten konnten und über mich herfallen. Sie standen zwar alle dicht um mich herum, aber keiner traute sich irgendwas. Also musste ich die Initiative ergreifen. Einer der schüchternen Riesen stand nah genug bei mir. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Schulter. Während ich die Hand langsam zu meinen Brüsten führte schaute ich die anderen drei auffordernd an. Jetzt schienen sie zu begreifen. Nach und nach betasteten immer mehr Hände meinen Körper. Auf dem Stuhl wurde es mir langsam zu unbequem. Außerdem standen die Jungs so dicht um mich herum, dass sie gar nicht richtig zugreifen konnten. Ich schob sie vorsichtig zur Seite und stand auf. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch, der mir geeignet erschien. Ich ging rüber und setzte mich auf die Tischkante. Die Jungs folgten mir mit ihren Blicken. Ich winkte sie näher zu mir heran. Während sie auf mich zukamen, schwang ich mich auf den Tisch und legte mich auf den Rücken. Jetzt hatten sie wohl endgültig begriffen, dass es mein völliger Ernst war, mich mit ihnen zu amüsieren. Schon glitten acht kräftige, schwielige Männerhände über meinen Körper. Vom Hals über meine Brüste, meinen Bauch und Schenkel. Sie ließen keine Stelle aus und mich durchlief ein wohliger Schauer. Nur ...