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Hotel Teil 02
Datum: 12.01.2021, Kategorien: Fetisch
... hinaus wollte. „Du willst doch nicht, dass ... doch genau das will ich" viel ich ihr grinsend ins Wort und zwar gleich. Aber ich überlasse es Dir, ob Dir dein Cucki gleich hier dein Höschen ausziehen soll oder du kurz rausgehst und mir dein Höschen bringst". Zuerst schaute sie Tom an um sich dann kurz in der Bar umzuschauen. Die war mittlerweile voller geworden und sie hatte sich schnell entschieden. Sie fragte nochmal „gleich?" „Ja so hatte ich das gemeint" war meine laute Antwort und grinste ich sie an. Und leise, damit es sicher nur die beiden hörten, fügte ich an, „du willst doch nicht ewig warten bis du meinen Schwanz in dir spüren darfst, oder?" Ulla schüttelte nur den Kopf und wollte sich schon auf den Weg machen. „dann kann Tom ja schon mal vorausgehen und auf uns warten bis wir kommen". Und direkt zu Tom „Du erwartest uns nackt an der Zimmertüre, ist das klar!" Auch er nickte nur und die beiden gingen zusammen aus der Bar. Ich hatte mit meinem bestimmten Ton genau das Richtige getroffen und meine Vermutung hatte sich mehr als bestätigt. Ulla brauchte eine klare Ansage und sie war offensichtlich eine mehr als willige und gehorsame schwanzgeile Sub. Es dauerte auch nicht lange und sie kam zurück um mir ihre die fest zu einer Faust geschlossenen Hand hinzustrecken. Statt die Hand zu nehmen, zog ich sie zu mir her um sie wieder zu küssen und dabei meine Hand wieder unter ihr Kleid zu stecken. Eigentlich tat ich nur so als ob ich kontrollieren wollte ob sie das ...
... Höschen auch ausgezogen hatte. Dafür war ich mir viel zu sicher. „Du bist ein braves Mädchen flüsterte ich ihr zu" und weiter „leg dein Höschen neben mein Glas auf die Bar". Jetzt schaute sie mich doch etwas erschrocken an und wollte schon ansetzen etwas zu sagen. Aber ich war schneller und meinte nur mit sehr bestimmtem Ton „ich warte nicht gerne". „Ich mach's ja schon Kurt" beeilte sie sich dann doch zu sagen und legte das kleine Bündel Stoff dicht neben mein Glas. Sie hatte wohl Angst, dass es zu sehr auffallen würde. „So ist es gut und das scheint dich ja mehr als aufzugeilen" Ich hatte bei der Aktion meine Hand immer noch auf ihrem nackten Arsch und zwei Finger in ihre mehr als nasse Pussy geschoben. „Oder wie soll ich das deuten" dabei hielt ich ihr meine nassen Finger vor die Nase. „Leck sie ab und sag mir wie du schmeckst, damit ich weiß was ich nachher genießen werde" Ohne Kommentar machte sie ihren Mund auf und nuckelte an meinen Finger wie an einem Schnuller. „Ich denke der Herr wird zufrieden sein. Ich finde ich schmecke ausgezeichnet" grinste sie mich dann an. „Wir werden sehen, lächelte ich sie an und nahm dabei das zusammengeknüllte Bündel Stoff. Zog es genüsslich auseinander und führte es an meine Nase. „Riechen tust du schon mal sehr gut" kommentierte ich meine Geruchsprobe „und es sieht auch gut aus. Du hast Geschmack meine Liebe" Dabei nahm ich es und stopfte es mir in die das Jackett wie ein Einstecktuch. „Lass mich dir mal helfen", dabei nahm sie es ...