1. Samira 06 Das Geschenk


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... die den ganzen Mund füllt. Er zieht sich zurück und ich schlucke auf zweimal.
    
    „Tschüss und danke" verabschiedet ihn Julia und beginnt mich ab zu tupfen und zu säubern. Es folgen noch drei weitere, keiner will mich kommen lassen, trotzdem triezt mich Julia mit dem Ei und hält mich auf der Welle, zwei von denen entladen sich in meinen Hals, der dritte legt 100 drauf und lässt sich von Julia kurz vorm kommen wichsen und spritzt mir die ganze Ladung ins Gesicht, auf die Maske und auf die straff vorstehenden Tittis.
    
    Der sechste hat klare Vorstellungen, für die kassierten 500 will er dass Julia anbläst, mich in den Arsch ficken und ich ihn dann sauber mache und Julia meinen Arsch ausleckt. ´Mist, ich hab heute nicht gespült´ anderseits lächle ich innerlich hämisch bereits jetzt über die Vorstellung Julias Zunge in meinem ungespülten Rektum zu spüren.
    
    Madame löst meine Fesseln, legt mich vornüber auf den Tisch und zieht mir den Plug raus. Ich spüre sie zwischen meinen Beinen hocken, nicht lang, dann spuckt mir jemand auf mein Arschloch, und ein imposanter Prügel wird angesetzt, zwei kräftige Hände umschließen fast meine ganze Taille. Das Ei nimmt wieder unterschwellig seine Tätigkeit auf. Der Kopf überwindet schmerzhaft meinen Schließmuskel, mein Stöhnen ist eine Mischung aus 40 Geilheit und 60 Schmerz. Zumindest nimmt er mich nicht brutal, sondern gleitet stückweise hinein. Mein Darm hat zu tun, ob der fehlenden Schmierung, ihn gänzlich aufzunehmen, er lobt mich ob meiner ...
    ... Enge, wenigstens sei ich keine ausgeleierte Hure sondern eine Nutte mit Klasse. Komplett gedehnt, zieht er sich zurück, ein fester Griff an der Hüfte, zeitgleich wie er volles Karacho zu stößt geht das Ei auf Maximum. Für eine Sekunde wird mir schwarz vor Augen, im selben Tempo wie er mich fickt spielt Julia mit dem Regler. Es dauert nicht lang und ich stöhne die Geilheit aus mir raus, nach gefühlten 10 Minuten reguliert Madame die Stärke nicht mehr runter sondern bleibt auf Dauer-Maximum. Mein Darm fängt wellenartig zu kontrahieren an, was ihn enorm anstachelt, 5-6 kräftige Schübe und ich spüre wie er sich pumpend entleert. Zwei Sekunden nach seinem ersten Spritzer schreie ich meinen Orgasmus in die Halle, der diesmal sicher nicht ungehört bleibt. Er verbleibt noch zuckend, schrumpfend in meinem schmerzenden Darm, ich keuche und schnaufe, liege kaputt, flach auf dem Tisch, die Titten wie Flunder zusammen gedrückt, fertig mit dieser Welt. Das verfluchte Ei brummt noch immer ganz sanft vor sich hin.
    
    Als der verschrumpelte Schwanz mein braunes Loch verlässt spüre ich schon eine leckende Zunge, kauend saugende Lippen. Gute 4-5 Minuten braucht es bis ich nichts mehr aus meinem Rektum tropfen spüre, scheint eine gewaltige Ladung gewesen zu sein, trotzend der vermeintlichen Leere, öffnet und schließt sich mein Schließmuskel weiterhin in pressender Bewegung. Ich warte darauf einen verschmierten Schwanz vors Maul gesetzt zu bekommen, statt dessen vernehme ich schmatzende Geräusche ...
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