1. Samira 06 Das Geschenk


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... führt immer wieder 2 Finger in meine nun nasse Spalte. Die Augen geschlossen, genieße ich stöhnend diese Zärtlichkeit, spüre ihren Atem an meinem Venushügel.
    
    Ein kaum wahrnehmbares zischen, ein lautes Schnalzen, ein bemüht unterdrücktes „Jaaaauuuhhhhhuuuu" spüre ich die Vibration von Sevils Stimme. Es folgen noch vier lautstarke Treffer „Verzeihung ....Verzeihung .. Bitte verzeih, Madame" wimmert Schnucki in meinen Schoß.
    
    „Beide .. Drei." knurrt Julia.
    
    Unzufrieden drückt sie uns ihre nackte Sohle in den Rücken um uns noch mehr ins Hohlkreuz zu zwingen.
    
    „Scheiß Alkohol ...scheiß Geburtstag .." grummelt sie fast unverständlich .. mit einem beginnenden Schluchzen kommt gepresst .. „Leuchtturm", dreht sie sich um, geht immer lauter schniefend, fast schon trotzig aufstampfend in ihr Zimmer und knallt hinter sich die Tür zu.
    
    Wie Schuppen fällt es uns von den Augen, .. wir haben ihr noch gar nicht gratuliert und sie hatte, im Gegensatz zu uns, den ganzen Tag keinen einzigen Orgasmus.
    
    „Was machen wir jetzt?" flüstere ich unschlüssig zu Sevil
    
    „Was weis ich, mit der Reaktion hab ich nun gar nicht gerechnet" ist auch Sevil ratlos und reibt sich den Hintern.
    
    „Komm, sehen wir nach ihr" fordere ich ein wenig besorgt.
    
    Leise klopfend betätige ich den Türgriff und drücke sie vorsichtig auf. Julia liegt schluchzend, das Gesicht im Polster vergraben, nackt, mit der Bauchseite auf ihrem Bett.
    
    „Bitte, .. lasst .. mich ...in Ruh, ...verschwindet ... einfach" ...
    ... schluchzt sie stockend in den Kopfpolster und dreht das Gesicht von uns abgewandt in Richtung Fenster.
    
    Schnuckis Griff an meiner Schulter will mich zurück ziehen, doch ich schüttle sie energisch ab und blicke Sevil giftig an und deute ihr mit zu kommen.
    
    Ich nehme langsam an ihrer Rückseite auf der Bettkante Platz „Komm, sag, was ist los?" im sanftesten Ton den ich beherrsche.
    
    „Ni..hi..hi..ichts" schluchzt sie wieder.
    
    Ich konnte auf einen Schlag meinen Vater verstehen, den diese Antwort immer auf knapp 180 bringt.
    
    Nach gut fünf Minuten, die ich im Versuch sie zu beruhigen, ihre Kehrseite vom Hintern bis zum Hals streichelte, normalisiert sich ihre Atmung. Ihre Hände unterm Polster, immer noch abgewandter Blick, bricht es aus ihr heraus.
    
    „Ich war da draußen knapp davor Eure Rücken und Ärsche in blutige Streifen zu peitschen, vor lauter Wut." ...
    
    „Wut auf Euch, da ich keine Dankbarkeit erfahren habe, Wut auf mich, weil ich am Andreaskreuz hängen wollte. Ich wollte gedemütigt vorgeführt werden in den Hallen" ..
    
    „Ich hätte diese Sohlen an Deinen Füßen demütigst und mit Stolz gereinigt" ...
    
    „Wut weil ihr mir Eure Orgasmen nicht gedankt habt, die eigentlich meine sein sollten, Wut auf Dich Samy, weil ICH diese ganzen Schwänze lutschen sollte, auch wenn ich außerstande bin solche Kaliber zu schlucken, IIIICH wollte mit der Bezahlung erniedrigt werden."
    
    Sevil blickt mich fragend an, ich deute ihr mit schüttelnden Kopf ´Nicht jetzt´ und lege meinen Zeigefinger auf ...