Samira 06 Das Geschenk
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... für unseren Stand war ich quasi ein tanzender Magnet, sicher nicht allein, aber da man auf 1 ½ - 2 Meter zwar bedeckt, aber doch alles sah, meine Nippel, wie auch den rasierten, mit Schmuck verzierten Intimbereich. Ich würde lügen wenn ich behaupten würde dass es mich kalt ließ, für mein Ego war es der reinste Wellness-Tag. Am Ende des Tages hatte jede von uns für unzählige Fotos vor dem Stand Model gestanden, Einladungen und Visitenkarten von 5-8 Strip-Clubs, ebenso vielen Bordellen, 2-4 Begleitagenturen und unzählige private, persönliche Anfragen und Avancen für Café oder Essen.
Nach diesem, für uns reichen Tag an Eindrücken vom Publikum, dem Angebot der Stände, ja der ganzen Atmosphäre, gingen wir aufgedreht nach Hause. Julia verabschiedete sich Richtung Papa.
Die gemeinsame Dusche, das gegenseitige Einseifen heizte uns dann noch mehr ein, dass wir uns noch triefend nass, gegenseitig ´fressend´ schmusend, den Hintern versohlend, im Bett wiederfanden. Gegenseitig besorgten wir es uns, triebgesteuert, teilweise hart in reinem Egoismus, einfach nur animalisch, um der aufgestauten Erregung ein erlösendes Ventil zu geben. Wieder einmal wurde das Haus Zeuge unserer mehrmaligen Lustschreie, bis wir nach einer gefühlten Stunde erschöpft keuchend nebeneinander lagen und uns dann erholt, mit beruhigten Atem, zärtlich streichelnd die Eindrücke des Tages erklärten.
„Ich kann mich täuschen, aber ich glaube Julia ist unzufrieden" kam von Sevil.
„Meinst? Sind wir zu sanft ...
... mit ihr oder wie soll ich das verstehen?" frage ich.
„Naja, das Vorführen an der Leine, das geforderte demütige Knien beim Verteilen der Flyer, die paar Klappse mit den Peitschen sind ihr glaube ich zu wenig, sie würde sich vielleicht mehr wünschen." schildert Sevil ihre Eindrücke.
Wie soll man ohne Wissen, ohne sadistische Züge in sich zu tragen, herausfinden was eine Sklavin für Bedürfnisse hat. In mir formte sich ein Geistesblitz, den ich mit Sevil besprach.
„Ob sie DAS annehmen wird?" zweifelte Schnucki.
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" zucke ich mit den Schultern.
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Der letzte Tag der Messe ist angebrochen, wir sind eine Stunde früher dran, hatten auch Julia gebeten früher zu kommen. Bevor es zum umziehen wird, sitzen wir an den Tischen jede mit einer Tasse Kaffee. Wie jeden Tag steht ein kurzes Briefing an, bevor es zum Umziehen geht.
„Gut geschlafen? Wie war die Nacht?" frage ich Richtung Julia
„Entspannt, äußerst befriedigend, Herrin." lächelt sie mich an.
„Nun, Sklavin, Schnucki und ich haben uns ein Geschenk zu Deinem morgigen Geburtstag überlegt." räuspere ich mich verhalten, da ich absolut keine Ahnung habe wie sie es auffassen wird.
Julia sieht mich fragend, neugierig an.
„Wir wollen für heute in Deinen Diensten stehen, die Rollen tauschen, Deine Sklavinnen sein. Wissen, .. Lernen besser gesagt, .. Deine Gedanken beziehungsweise Wünsche kennenlernen, um vielleicht in Zukunft besser auf Dich eingehen zu können." hasple ich ...