Pauline, weitere Lektionen
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... Gebrüll von fast nur Leiden und wenig Lust, dass durch das ganze Hotel gellen muss. Wahrscheinlich ist man entweder sowas am frühen Morgen gewöhnt, oder alle Zimmer sind gut gedämmt, damit die harten Sachen hier abgehen können, wenn eine Maso-Nutte ihre Freier mitbringt.
Ihr Becken zuckt rauf und runter, als würde sie einem lebenden Porno folgen und mit ihrer dunkel behaarten Votze direkt daran teilnehmen wollen. Weiter und weiter presst Kevin sich durch den Widerstand und reißt mir mehr als jeh was anderes vorher den Arsch auf. Nie, niemals hätte ich gedacht, dass so ein Hengstteil irgendwie in meinen kleinen engen Arsch passen würde, aber es ist auch nichts, bei dem ich jetzt Zeit haben würde darüber nachzudenken. Kein Stück. Ich lasse meinen eigenen Arsch los, nachdem ich klar gemacht habe, was ich will und Franks neuer Nigger ganz sicher meine Hilfe nicht mehr dabei braucht, dem kleinen weißen Äffchen eine tiefe weitere Gebrauchsvotze zu einer richtigen Höhle zum ständigen Begatten zu erweitern.
Ich gehe auf die Ellenbogen, um dem schwarzen Schwanz und dem Mords-Druck in meiner Arschvotze etwas entgegenzusetzen. Schon unter der Dusche habe ich mich so sehr schmerzhaft gefüllt gefühlt, als er mir sein Ding in die Votze reingetrieben hat, aber das hier ist tausendmal mehr dehnend und macht aus der Lustglut in meinem Körper ein flammendes Inferno aus Lustgeilheit in einem Höllenfeuer von Schmerz gebettet. So muss es wohl auch sein, wenn man in den Arsch gefistet wird. ...
... Mich Sonja mit ihrem Arm vollpumpen und mit ihrer Faust in mir bearbeiten würde. Ich habe Angst, dass mein Hirn einfach auf null schaltet und ich ohnmächtig werden könnte, aber noch ist es nicht so weit und, verdammt nochmal, noch ist sicher nicht alles von ihm in mir.
Stöhnend und weiter schreiend, als ob ich selber ein Kind bekäme, wie die Mutterkuh vor mir schreiend im Kreißsaal zwei bekommen hat, halte ich hin, als ich das Klatschen der Lederleine auf Haut höre, aber auch weiß, dass es nicht meine ist. Nein, Frank peitscht seinen Nigger auf Arsch und Rücken aus und treibt ihn dazu an seinen fetten Kolben endlich ganz und gar in den Fickarsch der kleinen untrainierten Analnutte reinzutreiben und sich gefälligst nicht darum zu kümmern, wie es mir gehen könnte, sondern einfach nur zu machen, denn für den Rest wäre ich ja schließlich da.
Immer wieder schlägt er zu und anstatt zu protestieren ist Kevin wirklich Franks Nigger geworden und stößt mit jedem Treffer der Leine auf seinen Sklavennigger-Körper seinen Schwanz mit noch mehr Gewalt in meine zweite Votze. Jedes Mal holt er nach einem Schlag tief Luft und krallt sich nur noch mehr in mich, aber es ist kein Protest da oder wegzucken. Es ist eher so, als würde er genau das wollen und so fremdbestimmt ficken wollen. Ich kenne ja meine eigenen dreckigen dunklen Fantasien und wohin sie mich geführt haben. Kann das sein, dass Kevin, so wie ich, auch seine eigenen Fantasien, die ihn antreiben? Endlich, endlich erreicht der ...