1. B8 --Familienbande Teil 03


    Datum: 14.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... erleben, also wir wollten genauso rücksichtslos durchgefickt werden. Diese Neigung hatten wir nicht von Mutti geerbt, wir waren ja nur adoptiert. Vielleicht war es die Erziehung, obwohl Mutti ihre Neigung vor uns und vor Bernd die ganzen Jahre verborgen hatte.
    
    Wie schon erwähnt, der Stein rollte bereits und die folgende Stufe kündigte sich schon am nächsten Morgen an. Papa kam morgens mit dem Becher Kaffee zu uns und setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Mutti war noch nicht aufgestanden, denn die gestrige Tortur zerrte an ihren Kräften. Als sie Papa mit dem Kaffee sah, entschuldigte sie sich betroffen: „Tut mir leid, dass ich dir kein Frühstück gemacht habe."
    
    „Schon gut", war Papa deswegen nicht verärgert, „ich wollte euch nur über etwas informieren. Vor dem Schlafengehen habe ich mit Onkel Heinz gesprochen und er will heute Abend vorbeikommen." „Oh mein Gott", war Mutti in heller Aufregung, „wie kommt das denn, wieso denn, wie können wir nur verhindern, dass er etwas merkt."
    
    Papa lächelte darauf. „Er wird es merken, denn ihr werdet genauso halbnackt rumlaufen, wie die letzten Tage auch", bestimmte Papa nun. „Ich habe ihn übrigens eingeladen, damit er dich so sieht und die Vorzüge der Mädchen werden ihm genauso gefallen." Mutti lief rot an, gegen Papa zu sprechen, traute sie sich allerdings nicht.
    
    Wir mochten Onkel Heinz nicht besonders. Er war der Bruder von Mutti und doch gab es eine gewisse Spannung zwischen ihnen. Mit Papa verstand er sich komischerweise ...
    ... ganz gut. Uns gegenüber verhielt er sich eher zurückhaltend und doch habe ich ständig seine Blicke gespürt und Issi hat er immer komisch angesehen. Unsere Abneigung bezog sich allerdings eher auf seine Äußerlichkeit. Er war meistens ungepflegt, nur bei großen Familienfeiern, also zum Beispiel bei Issis achtzehntem Geburtstag, war er der perfekte Onkel. Da hatte er seinen Anzug an, sonst lief er meistens in alten Hosen rum und seine Pullis rochen stark nach Schweiß.
    
    Als Papa zur Arbeit fuhr, erzählte Mutti uns die Zusammenhänge mit Onkel Heinz. „Also, Onkel Heinz war früher der beste Freund von Papa und durch ihn habe ich euren Papa kennengelernt. Anfangs war ich für die Beiden nur das nervige kleine Mädchen, doch irgendwann interessierte sich Papa für mich. Wir kamen zusammen, wobei Onkel Heinz immer zugegen war. Klar, nicht beim Sex, aber sonst waren wir immer zu dritt. Das ging sogar so weit, dass man uns nachsagte, ich würde mit beiden ins Bett gehen.
    
    Dann heiratete Papa mich und nach und nach wurde unser Sex wilder. Natürlich blieb es Onkel Heinz nicht verborgen, doch er hielt sich zurück, obwohl ich das Gefühl hatte, er würde gerne mitmachen. Eine ganze Zeit später wurde ich mit Bernd schwanger und Papa stellte diesen heftigen Sex ein. Anfangs wollte er meine Schwangerschaft nicht gefährden, darauf war es die schwere Operation. Das wiederum bekam Onkel Heinz nicht mit.
    
    Bewusst wurde mir alles erst später. Also erst hatten wir Missi adoptiert und darauf wurde uns ...
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