1. B8 --Familienbande Teil 03


    Datum: 14.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Issi angeboten. Da wir nicht genug Geld für die Adoption hatten, sprang Onkel Heinz selbstlos für uns ein. So ganz selbstlos war es allerdings nicht. Da ich ja durch die Operation unfruchtbar war, erhoffte er sich, beim wilden Sex mit Papa mitmachen zu dürfen. Ich war ja nicht mehr als vollständige Frau anzusehen, und da Papa mich immer noch liebte, hielt Onkel Heinz mich für Papas Lustobjekt.
    
    Papa hatte ihn damals ausgebremst. Solche ausfallenden Orgien waren mit drei kleinen Kindern nicht möglich, zumal wir mit euch nicht auffallen durften, denn dabei ging es nicht ganz legal zu. Über die Zeit war es in den Hintergrund gelangt, nur die aktuellen Umstände haben alles geändert. Als Issi nach ihrem Geburtstag nach Bernd gefragt hatte, flammte bei mir die Erinnerung auf und bisher war ja alles super gelaufen.
    
    Nun ja, jetzt wo Bernd schon Fremde eingeweiht hat, will Papa es seinem Freund auch nicht vorenthalten. Wenn wir ehrlich sind, hat Onkel Heinz es sogar verdient, denn er hat damals sehr viel Geld für Issi bezahlt."
    
    „Dann will er mich bestimmt mitnehmen", heulte nun Issi panisch, „wenn er doch schon damals für mich bezahlt hat." Darauf hielt sie sich zitternd an mir fest. „Der wird euch vielleicht auch ficken wollen", beruhigte Mutti uns, „aber er interessierte sich mehr für mich. Hat er die ganze Zeit schon, denn er hat es immer wieder bei mir versucht." „Und was, wenn er Issi doch mitnehmen will?", hakte ich nach und Mutti tat es ab: „Das werde ich schon zu ...
    ... verhindern wissen, ihr beide werdet nicht getrennt."
    
    „Mutti, sei doch einmal realistisch", konnte ich es nicht glauben, „bei Bernd konntest du dich doch auch nicht durchsetzen. Er hat dich doch als Strafe für deinen Ungehorsam an seine Freunde ausgeliefert und die haben dich brutal vergewaltigt. Zum Schluss hat Papa sogar mitgemacht." „Jetzt bist du auf dem Holzweg", lächelte Mutti. „Sei einmal ehrlich, bisher ist nichts passiert, was wir nicht selber wollten. Wenn wir einmal ernsthaft „NEIN" sagen, wird Papa einschreiten und uns schützen." So ganz glauben konnte ich es nicht, doch Mutti bestand darauf. „Natürlich können wir die laufenden Aktionen nicht stoppen, es gehört ja dazu, die Kontrolle vollständig abzugeben", erklärte Mutti, „doch eine Wiederholung können wir wohl verhindern." Bei dieser Aussage mussten wir auf Muttis Einschätzung vertrauen. Ausprobieren konnten wir es nicht, dazu bekamen wir keine Gelegenheit, denn zu allem, was sie von uns verlangten, waren wir bereit.
    
    Bei Issi wirkte das Gespräch noch eine Zeit nach, denn sie war sehr in sich gekehrt. Als Mutti in der Küche das Essen vorbereitete, sprach ich Issi darauf an. Erst druckste sie, doch lange konnte sie ihre Gefühle nicht zurückhalten. „Nun ja", versuchte Issi sich zu erklären: „Onkel Heinz hat mich schon immer so komisch angesehen, zwar habe ich etwas Angst vor ihm und doch würde ich mich gerne in seine Hände begeben." Fragend blickte ich sie an, denn gerade verstand ich nicht, was Issi meinte. ...
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